Ich bin nach einem Unfall seit 8 Monaten krank geschrieben und erhalte Krankengeld. Jetzt habe ich die Endbescheinigung meiner Krankschreibung eingereicht und per e-mail auch noch einmal extra darauf hingewiesen, dass es sich um eine Endbescheinigung handelt. Diese Mail wurde durch ein Mitarbeiterin bestätigt und die Auszahlung für den 5. Januar angekündigt. Ich warte jetzt bereits seit 11 Tagen auf die Auszahlung. Auf meine Nachfrage, bekam ich jetzt die Antwort, dass ich vom Artzt eine Endbescheinigung benötige und sie jetzt nur aus Kulanz eine Auszahlung ausführen würden. Bei der DAK weiß scheinbar die rechte Hand nicht was die linke tut. Und alles auf meine Kosten. Folgen aus solchen Schlampereien eigentlich auch Konsequenzen für die Krankenkasse und macht es Sinn, den Versicherungsrat zu informieren oder ist auch das nur Schattenboxen? Was kann ich tun???