Alle drei Feste sind heidnischen Ursprungs. Nach den Bräuchen der Alten Germanen und Kelten war das Julfest ein Lichterfest. An diese Bräuche erinnern heute nur noch der mit zahlreichen Lichtern geschmückte Weihnachtsbaum und die vier Kerzen auf dem Adventkranz. Bis zum 6. Januar wird Jul zwölf Nächte ( Rauhnächte) lang gefeiert. Ostern – der Name Ostern kommt zu uns von Ostera oder Eostre, der Anglosächsischen Göttin des Frühlings, für die ein jährliches Frühjahrsfest gehalten wurde, und von diesem heidnischen Fest, stammen einige unserer Ostergebräuche ab. Das heidnische Fest in diesem Zeitraum beschreibt die Ablösung des Winters durch den Frühling. Die Blumen blühen, die Bäume wachsen in ihr Blätterkleid und die Welt erwacht wieder zum Leben. Wie im Fall beinahe jedes christlichen Feiertages liegt der Ursprung von Pfingsten im Heidentum. Jetzt werdet ihr euch fragen warum das so ist. Ganz einfach, es war einfacher das Christentum zu verbreiten in dem man alte Bräuche mehr oder weniger übernahm, aber statt dessen eine andere Geschichte dazu installierte. Im Prinzip ging es nur um die Ausweitung der Macht der Kirche. Denn es ist bis heute nicht überliefert wann Jesus geboren wurde, noch ist überliefert wann er auferstanden ist. Es werden in der Bibel nur vage Angaben gemacht. Ostern wäre sonst logischerweise sonst immer am gleichen Tag, was ja nicht so ist. Man hat also einfach die Feiertage des Heidentums übernommen. Daran sieht man schon wie verlogen die Kirche ist.

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