Ich habe eine Freundin.Von dieser lebe ich räumlich getrennt.Wir sehen uns wenn es hoch kommt einmal die Woche. Haben ein Kind zusammen welches 10 Monate alt ist.Durch meine Arbeit, ist unser Verhältniss sehr geschwächt und jeder führt irgendwo sein eigenes Leben.Dies ist letztendlich so gewurden,da Sie mich nie besucht,obwohl Sie im Erziehungsjahr ist und Zeit haben müsste.Ich muss immer wenn ich mein Kind sehen will zu ihr fahren.In ihrer Wohnung führt Sie sich dann auf wie der Boss und das kleinste falsche Wort führt zu Beleidung und Rauswurf. Ich habe mir echt viel gefallen lassen um mein Kind zu sehen. Irgendwie kann man schon gar nicht mehr von einer Beziehung reden. Sie sagt zwar in guten Momenten mal ein "Ich liebe dich" und ist eifersüchtig. Ich tue nur Dinge für Sie und das Kind,aber kaum habe ich eine Bitte,wird Streit provoziert um den Bitten nicht nachzukommen. Mein Kind bekomm in Streitsituationen nichtmal auf den Arm. Soviel zum Beziehungsleben.Jetzt aber zum Hauptproblem. Ihr Hund. Ein grosser SchäferhundLabrador-Mix 11 Jahre. Dieser kann im Haushalt alles tun. Schläft in Bett von Ihr(auch wenn ich da bin), auf Couch.Nimmt dem Kind die Schnitte aus der Hand.Schleckt es von oben bis unten ab.Schläft ab und zu in Kinderbett.Sitzt beim gemeinschaftlichen Essen immer mit am Tisch und bekommt die Schnitten zugeworfen wie eine Frisbiescheibe. Wenn ich irgendwas dagegen sagte war ich der Idiot,der nix von Hunden versteht. Vor ein paar Tagen hat es dann geklappt. Ich war nicht dabei. Beim Streit um ein Krümel hat der Hund zugeschnappt in den Kopf des Kindes. Der kleine musste genäht werden. Die Ärzte haben gesagt bis auf Narben am Kopf würde nix bleiben.Zum Glück an Stellen, wo Haare sind.Nicht sichtbar später. Es war für mich ein Warnzeichen. Ich habe Sie gebeten den Hund abzugeben. Doch Sie will ihn weiter behalten und nichts an Ihren Leben ändern.Es wäre ein Unfall gewesen. Der Vogel wurde mit dieser Antwort aber abgeschossen: Was ist wenn es das nächste Mal der Arm ist? Antwort: Würdest du dann dein Kind nicht mehr nehmen.Es könnte theoretisch auch stürzen. Sie begreift den Ernst der Situation nicht und nimmt mich gar nicht mehr war.Anderen gegenüber soll ich den Mund halten,damit niemand erfährt das es ihr Hund war,den Sie behalten will. Ich kann es aber nicht mehr.Ich habe Angst um das Leben meines Kindes. Was kann ich tun und was für möglichkeiten stehen mir offen um mein Kind vor dieser Frau bzw. Hund zu schützen. Kommt Sie so einfach davon?