Ich mach mir da schon länger Gedanken darum...
Ich finde die Schule verbindet lernen nicht mit Spaß, sondern mit einem strikten System, was man nicht verändern kann. Bei uns wird zum Beispiel in den ersten Stunden nach den Sommerferien gesagt, wann wir die Arbeiten schreiben... Und bis dahin muss alles sitzen. Ich mein, man hat doch da voll den Stress, weil man alle Themen bis dahin durcharbeiten muss... Und wenn ein Thema zu lange dauert, heißt es: *Wir hängen ziemlich hinterher.Die anderen Klassen sind schon viel weiter. Wir müssen jetzt *** aufholen.
Das ist doch nicht in Ordnung! Dann wird schnell schnell gemacht, kaum erklärt, alles ruckizucki durchgenommen... In Mathe zum Beispiel... Wenn wir da ein neues Thema anfangen, machen wir 1-3 Beispiele an der Tafel und dann kommen schon die ersten Aufgaben im Buch und so weiter. Und 1-2Wochen später kommt ein neues Thema... MIr persönlich geht das alles viel zu schnell.... Und was ich auch nicht verstehe... Bei uns sind Monatelang keine Arbeiten, und im Dezember sind 4 in zwei Wochen und alle Arbeiten sind im Abstand von wenigen Tagen aneinander geqetscht... Das könnte man doch besser einteilen, oder nicht?!
Wie denkt ihr darüber?
LG