Hallo,
ich bin nicht in Österreich geboren, lebe aber schon seit 2013 hier. (Seitdem ich 6 bin, bin jetzt 15.) Meine Eltern haben uns schon von klein auf Nachhilfelehrer gebracht, damit wir besser Deutsch lernen. Es hat sich ja auch ausgezahlt. Aber da ich seit einem Jahr in einer neuen Schule bin und unsere Deutschlehrerin uns nicht viel beibringt, merke ich, wie ich nach und nach die deutschen Grammatikregeln vergesse.
Da mach ich auch beim Sprechen paar Fehler (aber nicht viele...). Es sind wirklich dann Fehler wie: kein/keinen Sinn, kein/keinen Bock (es heißt natürlich keinen), Dativ & Akkusativ usw. Also in meinen Augen nicht so schwere Fehler, die mehr oder weniger auch jedem passieren können. Ich versuche von diesen Fehlern zu lernen, und versuche auch mehr zu lesen und Grammatikübungen zu machen, damit ich das auffrische. Aber ist es wirklich so schlimm, dass man mir dann sagt, dass ich kein Deutsch kann?
Ich hatte bei meiner damaligen Deutschlehrerin auch immer 1er in Deutsch, da ich sehr gut schreiben kann, aber wie gesagt: Ich verlerne das jetzt immer mehr und mehr.