meines Erachtens ist das Wichtigste, zu verstehen, dass Gott schlichtweg nicht jedem Menschen helfen kann- das ich auch nicht seine "Aufgabe".

Würdest du nur positives im Leben erleben, würdest du nie stärker und besser werden. Schlechte Erfahrungen sind oft erst der Antrieb für eine Veränderung, die dich dann auch nachhaltig weiterbringen kann.

Gott nimmt dir die Herausforderungen, die das Leben dir stellt, nicht ab. Er kann unterstützend wirken und dir in schwierigen Zeiten Hoffnungen schenken.

Der Glaube allein ist das, was dich weiterbringen kann und durch Herausforderungen, welche Gott dir nicht abnimmt, wächst du und kannst eine bessere Version deiner Selbst werden. Du bist immer noch der Akteur und Gott kann als Motivation oder Ziel agieren, je nachdem welche Beweggründe du hast, er ist jedoch nicht der alleinige Schlüssel, der dir alles bedingungslos erfüllen wird.

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