Hallo ihr,
nach mehreren Jahren möchte ich abschließen kurz das Ende des Falles beschreiben:
Ich habe einfach nichts unternommen, nur die von der Telekom abgebuchten Beträge von der Bank wieder zurück buchen lassen. 2014 kam dann ein Schrieb vom Amtsgericht, der Fall wäre an meinen Wohnort gelegt worden. Kurze Zeit später, über das Gericht ein Brief von einem Anwaltsbüro, welche im Auftrag der Telekom bei mir Gelder einklagen. Ich solle Stellung nehmen. Ich schrieb dem Gericht den Sachverhalt aus meiner Sicht. Zweimal hin und her. Letzendlich gab das Gericht mir recht und ich hatte nichts zu zahlen.
M.E. lag das an zwei wesentlichen Dingen.
1. Hätte die Telekom nachweislich an meiner neuen Wohnadresse das Gleiche (bis zum Ende der ursprünglichen Vertragslaufzeit) bereitstellen können, wollte aber nicht.
2. Die Anwälte der Telekom ritten auf dem Begriff "Festnetzanschluss" herum, welches in deren Augen ein adressenbezogener Anschluss sein soll. Ich argumentierte mit "drahtgebunden" sowie "funkbezogen".
Hoffe das hilft evtl.
Schöne Grüße,
chreich