Hallo, ich bin dabei, meinen Garten umzugestalten. Mir war hier alles " zu eckig und gerade " ( exact geschnittene Hecken, viele Wege mit Kantensteinen eingefasst etc. ) - ich möchte einen naturnahen Garten mit Kurven. Die Situation war bis zu letzten Herbst die : Hinter dem Haus verlief ein geplasterter Weg Richtung Garage. Der Weg lag ca. 30 cm unter dem restlichen Erdnivou so das das Grundstück zum Haus hin abschüssig war. Bei jedem Starkregen war der Weg geflutet - der Keller zum Glück noch nicht. Ich habe den gesamten Weg entfert, die betonierten Kantensteine ausgegraben, einen neuen Abfluss gesetzt, große Betonbrocken grob zerschlagen, die Hauswand ca. 50 cm tief freigegraben, Fugenrisse verschlossen, alles neu mit Bitum versiegelt und anschließed das ,, Loch '' mit einer Mischung aus den grob zerschlagenen Betonbrocken, Füllsand und Gartenerde aufgefüllt so das die Fläche vom Haus weg abschüssig wurde. Nun möchte ich die Fläche verdichten und mit Split ausgleichen um sie dann mit Polygonalplatten zu belegen. Ich habe viel im www über das verlegen von Polygonalplatten gelesen und lande immer wieder bei der selben Variante : Fundamant, Beton, ausfugen, versiegeln etc. Genau das möchte ich aber eigentlich nicht - ich möchte zum Schluss die Oberfläche der Platten mit groben Fugen durch die ganz einfach Rasen wächst. Meine Sorge ist die : die Wunschsorte der Platten wäre Dalmatia Crema ( Segimentgestein ) in ca. 3 - 5 cm Stärke. Ich habe bedenken, das bei dieser Prozedur langfristig nichts als Ärger entsteht. Ich hätte nichts dagegen, wenn z.b. mal eine Platte bricht oder Platzt aber habe halt die Sorge, das sich die Platten mit Wasser vollsaugen und recht schnell in ihre Einzelteile auflösen - nach so viel Arbeit soll die Fälche ja schon etliche Jahre halbwegs halten. Es wäre super wenn jemad von Euch einen hilfreichen Rat oder Erfahrungsbericht hat. Vielen Dank schon einmal .... ! ! ! !