Erstens wird das Gift ständig nachproduziert, zweitens ist es für sie essentiell!

Also theoretisch könnte man die Giftdrüsen entfernen, aber dann würde die Spinne verhungern.

Sollte man das dennoch gemacht haben zB. kurz vor der Paarung, und das Weibchen würde dann Eier legen, wären die Süiderlinge dennoch voll ausgestattet. Denn die Anlagen für Gift und Giftdrüse etc. sind genetisch vorgegeben. Anders als bei Pfeilgiftfröschen, kann man die Giftproduktion auch nicht durch die Nahrung beeinflussen...soweit ich weiss.

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- Mit Stoff abdecken (evtl mit Heftzwecken befestigen)

- Stoff mit Klettverschluß

- Folie

- Gipsplatte

- Styropor

- Glas bemalen

- Holz

....musst halt ggf. mit dem Vermieter abklären was davon machbar ist.

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Kommt zunächst drauf an wie man Immun gegen welche Strahlung werden kann. Also rein biologisch. Ich vermute mal das sie entweder einen effektiveren Reperaturmechanismus der Gene besitzen, als die Artgenossen ausserhalb der kontaminierten Zone. Oder aber einen bestimmten schnelleren Ausschleusmechanismus für den radioaktiven Stoff besitzen, so das der Strahlende Stoff nicht so lange im Organismus verbleibt. Menschen nehmen ja zB. Jod ein, der sich dann in der Schilddrüse anlagert. Dadurch wird das aufgenommene radioaktive Jod direkt über den Stoffwechsel ausgeschieden, weil die Schilddrüse ja gesättigt ist und der Schaden bleibt geriner.

Es kommt also drauf an welche Art radioaktiver Strahlung anwesend ist und was für Strahlende teilchen/Stoffe in einen Organismus gelangen und wie er damit umgeht.

In dem Fall mit den Vögeln in Tschernobyl muss man dazu sagen, das Vögel eine kürzere Generationsdauer haben als Menschen und sich so durch Mutationen und dem enormen Selektionsdruck angepasst haben. bei Menschen würde vergleichbares wohl hunderte Jahre dauern.

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Hi,

ja das sollte eine Pilzinfektion sein.

Bei einem reinen Zahnkarpfen-Becken hättest du die Salinität des Wassers erhöhen können (Salzgehalt erhöhen). Da du aber noch einen Kampffisch und evtl weitere Fische hast? würde ich das nicht machen. Geholfen hatte das damals bei meinen aber immer. Mollys mögen es im allgemeinen etwas salziger (Brackwasser).

Sollte nur dieses eine Tier infiziert sein, könntest du es auch in einem seperaten Becken isolieren und dort Brackwasser einlassen, ihn langsam daran gewöhnen und einige Tage dort halten.

Im Hauptbecken dann einen großen Wasserwechsel machen.

Wenn weitere Tiere schon infiziert sind, könnte auch eine Behandlung mit einem Medikament sinnvoll sein (esha2000 oder so hiess das damals).

Das solltest du nach der Behandlung aber über eine Filterung mit Aktivkohle wieder entfernen. Diese Mittel sind oft auf Kupferbasis und tödlich für Schnecken und Garnelen.

Am wichtigsten ist die Ursache für diese Infektion zu finden. Sporen sind so gut wie immer anwesend, wenn diese Krankheiten auftreten ist meistens irgendetwas nicht optimal!

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Moin,

was du fühlst sind die Bauchmuskeln. Die hat man immer und hat jeder. Theoretisch kannst du diese also immer fühlen. Auch wenn das Fettgewebe darüber dick ist.

Sehen kannst du sie erst wenn das Fettgewebe dünn genug ist.

Gruß

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Erstmal wäre es gut zu weissen was für einen "Mammutbaum" du hast?

Bergmammutbaum (meist Kegelförmig mit schuppenartigen Nadeln)

Küstenmammutbaum (seltenener bei uns, frostempfindlichste der drei Arten)

oder Urweltmammutbaum (wirft im herbst die Nadeln ab).

Ich vermute du hast einen Bergmammutbaum.

Zum einen sind sie eher trockenheitsanfällig. Sie kommen zwar in sommertrocknen bereichen der Sierra Nevada vor, aber meist in Senken wo sich Schmelzwasser lange hält.

Nach einigen jahren werden die inneren Nadeln abgeworfen (ganz natürlich!).

Bei Trockenstress, geschieht das jedoch auch mit neueren Nadeln und kann zu starkem Abfall bis zum Tod führen.

Wenn die Nadeln von der Spitze her braun werden und/oder Abfallen, liegt meist ein Pilzbefall vor. Der kann wiederrum sekundär sein, also nur weil der baum durch etwas anderes geschwächt wurde (zB. Wurzelverlusst, Verletzung oder auch Trockenstress).

Ein Foto wäre hilfreich. 

Gruß

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