Hmmm... also ich hab' Psychologie als Interessensfach dazu gewählt und haben erst das Thema Wahrnehmung durchgemacht und als erstes kommt mir die Attributierung in den Sinn, die bei einem Gegenstand ja völlig fehlt. (Attributierung: situativ und dispositional, Zuschreibung von Eigenschaften- evlt. Übertragung auf Gruppen als Attributierungsfehler) Außerdem kann man einen Gegenstand nur anhand der räumlichen Wahrnehmung bemerken, also Licht und Schatten, Tiefe, relative Höhe, Texturgradient und/oder Interposition, während man bei einem Menschen noch Stimme, Gestik, Mimik, Haltung, etc. wahrnimmt... Ich hoffe, das hilft dir weiter! ;D

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Eine Zyklone besteht aus anfänglicher kalter Luft, dann die Warmfront, der Warmsektor, die Kaltfront und schließlich der Kaltluftsektor. Vor dem Eintreffen der Warmfront befindet man sich im Einflussbereich kalter Luft. In der Höhe zieht eine Warmfront auf. Die warme Luft gleitet auf die am Boden liegende, kältere Luft auf. Es kommt dabei zur Kondensation und Wolkenbildung. Zuerst kündigen Cirren(Federwolken) die herannahende Warmfront an, dann verdichten sich die Wolken zu Schichtwolken. Kurz vor der Warmfront kommen die Nimbostraten(Schichtwolken), ans denen langanhaltender Regen (Landregen) fällt. Beim Eintreffen der Warmfront am Boden wechselt der Wind von Süden auf Südwesten. Die Temperatur steigt, je näher die Warmfront kommt, der Druck sinkt. Wir befinden uns nun im Warmfrontsektor. Die Temperatur erreicht kurz vor dem verlassen des Warmluftsektors ihren Höhepunkt, der Druck sinkt weiter bis zum Eintreffen des Kaltluftsektors. Der Wind weht von Südwesten, dreht z.T. in Richtung Westen ab. Die Bewölkung löst sich im Warmluftsektor auf, es herrscht recht warmes und klares Wetter. Wenn die Kaltfront auftrifft schiebt sie sich aufgrund ihrer hohen Dichte unter die Warmfront. Am Boden wird die Luft durch die Bodenreibung verlangsamt, so dass die Kaltfront eine sehr steile Stirn hat. Die Warmluft wird zu raschem Aufsteigen gezwungen. Es bilden sich Haufenwolken und es kommt zu Schauern und Gewittern. Die Temperatur sinkt rapide, der Druck schwankt, steigt aber wieder. Nach dem Durchzug der Front folgt das Rückseitenwetter. Es zeichnet sich durch seine Wechselhaftigkeit aus, Aufhellungen werden von Schauern oder starker Bewölkung abgelöst. Die Temperatur bleibt tief, solange sich der Beobachter im Kaltluftsektor befindet. Der Druck steigt kontinuierlich weiter an, vorherrschende Windrichtung ist aus Norden.

Ich hoffe, das hilft! Hier auch noch einmal der Durchzug einer Zyklone mit ein paar Bildern und Animationen: http://www.klimedia.ch/kap5/a19.html

Viel Glück!

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