Ist die Frage ernst gemeint? o.O Eines ist schon mal sicher: Mit einer Hochbegabung in einem Feld kommst du nicht weit. Du stellst es dir ein bisschen leicht vor... ;-) Zunächst einmal ist da die Finanzielle Seite: Wenn deine Eltern nicht zufällig reich sind, bräuchtest du auf jeden Fall ein Stipendium. Für eine Aufnahme in Harvard und ein Stipendium brauchst du hervorragende Noten in allen Fächern und darüber hinaus musst du auch starkes außerschulisches Engagement aufweisen. Außerdem musst du einen Englischtest (ich denke TOEFL) absolvieren. Mir scheint deine Idee, nach Harvard zu gehen noch sehr unausgegoren... Warum möchtest du denn dorthin? Was erhoffst du dir davon? Auf jeden Fall solltest du dich nicht auf deinen Mathematikfähigkeiten ausruhen. Ob Harvard oder nicht: Erfolg erfordert schon ein paar mehr Kompetenzen - nicht zuletzt auch soziale.

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Also wenn du bald etwas mit Menschen zu tun haben möchtest, ist Psychologie nicht das richtige... Man lernt viel Statistik und Methodik, anfangs viel über das zentrale Nervensystem und viele grundlegende Theorien zu menschlichem Verhalten. Ein Teil beschäftigt sich mit Störungsbildern, ein anderer mit Organisationspsychologie. Man lernt mehr über Menschen, aber das ist auch alles sehr theoretisch und abstrakt - es dauert mindestens bis nach dem Bachelor, bis du dann wirklich etwas mit Menschen machst. Außer natürlich die im Studium angelegten Praktika, aber da läuft man ja auch eher mit. Diese Frage könnte dich auch interessieren: http://www.gutefrage.net/frage/ich-moechte-psychologie-studieren#answer68754367

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Aus meiner Sicht ist das keine gute Idee. Natürlich muss das jeder für sich selbst entscheiden, aber ich sehe den Sinn darin nicht so recht... Wenn ich überlege, man könnte noch von mir im Internet lesen, was ich vor 2 Jahren so getan und gedacht habe - nee, lieber nicht! Teilweise ärgere ich mich ja schon über meine ersten Fragen hier, da ich aus Mücken Elefanten gemacht habe und das erst nachträglich erkenne! Selbst wenn vollkommene Anonymität gewährleistet sein sollte... Warum vertraut man das nicht lieber seinen Freunden oder einem privaten Tagebuch an und wenn man wirklich Rat zu einer Situation sucht kann man ja nur diese schildern und nicht gleich sein ganzes Privatleben offenlegen...

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Was hat das mit deinem Schnitt zu tun? Dass der gut genug ist, um die meisten Sachen zu studieren, ist dir wahrscheinlich klar. Du könntest deine Frage also auch ohne diese Info stellen, wenn du wolltest... Eines ist immer der größte Blödsinn: Ein Studium mit hohem NC zu machen, nur weil man's kann. Du gehörst zu den Glücklichen, denen viele viele Türen offenstehen. Mach halt das, was du machen willst. Wie wär's mit nem freiwilligen Jahr in einem Krankenhaus? (Aber ein "ui, wie toll" bekommst du nicht von mir... Mein Schnitt war besser, aber du wirst noch merken, dass Noten nicht alles im Leben sind...)

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Keiner versteht mich.. Hundepsychologie...Liebeskummer..

Mag sein das die Überschrift ein wenig komisch klingt aber ja das alles hat ein Zusammenhang.. es fing an schon seit dem ich klein war.. ich wollte schon immer einen Hund haben aber meine Eltern waren dagegen.. mit meiner Mutter hatte ich nie ein tolles Verhälntiss, manchmal schlug sie mich macht mich für ihr kaputtes Leben verantwortlich. Ich hatte nie richtig freunde in der Grundschule... bzw als ich kleiner war und hatte meine eigene kleine Welt mit Hunden. ich weiß auch nicht aber es quälte mich. Jeder Nachbarsjunge oder Mädchen hat plötzlich einen Welpen bekommen und ich dachte mir nur "Die ganze Welt ist unfair." ich habe geweint und es war schrecklich. Als ich zum Teenager heranwuchs wurde ich immer hässlicher, ich hatte zwar dann eine beste Freundinn gefunden aber wurde ständig von den Jungs gehänselt und habe eine Abfuhr von dem Junge bekommen, in den ich völlig verliebt war. Ich brach wieder in meine Hundewelt ein. Wollte unbedingt einen , weil ich mich wieder so einsam gefühlt hatte, ich durfte dann mit dem Welpen meines Nachbars rausgehen und es war WUNDERBAR. Toll Schön und unbeschreiblich. NUR ich und er ... ich konnte wieder klar denken. Jahrelang litt ich unter Liebeskummer und beachtet nicht mehr meinen Hundewunsch. Jetzt hab ich seit 2 Jahren meine Mittlere Reife und keinen Job. KRiege jeden Tag von meinen Eltern was zu hören. Dann vorgestern holte ich mir ein Buch von Cesar Milan dem Hundeflüsterer und wieder tauchte ich in meine Fantasiewelt ein. Ich hatte das Gefühl das er mich versteht und ich liebe ihn, weil er auch Hunde liebt. Was ich damit sagen will ist, ich habe ständig versucht meine Probleme zu verdrängen und konnte nie Kritik aushalten.. ich fühle mich oft unverstanden aber sobald ich in die Nähe eines Hundes komme fühle ich mich so glücklich, bereichert und verstanden. Ich liebe diese Wesen einfach. Diese Vollkommenheit an ihnen, ihre kalte Schnauze das warme Gefühl wenn ich sie streichle. Meine Eltern hatten dann immer meinen Wunsch nach einem Hund ignoriert und machen sich immer noch lustig über mich. aber es ist nicht ein lächerlicher Wunsch sondern echt ernst. Ich lese gerne über Hunde beobachte sie und gucke Sendungen wie "der Hundeflüsterer" oder die Tiershows oder Dokus über Hunde. Mein Leben geht den Bach runter aber ständig denke ich wenn ich einen Hund hätte dann würde ich alles schaffen, weil jemand mich braucht, ich mich um ihn kümmern kann und ich ihm auch meine Probleme erzählen kann, ich will einen Hund der mein bester Freund wird, mit dem ich abends im Bett kuscheln kann und ach alles so kompliziert.. hoffe ihr Tierfreunde versteht mich. ich schäme mich auch manchmal das ich so denke weil meine Eltern sich ständig darüber lustig machen.. ich würde nur zu gerne wissen was dieses Gefühl ist oder was dieses Verlangen nach einem Hund darstellt..

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Ich kann dich verstehen. Hunden ist es nur wichtig, dass du gut zu ihnen bist, sie achten nicht auf dein Aussehen, deinen Status oder was sonst noch alles so als wichtig erachtet wird in unserer Gesellschaft. Ich glaube auch tatsächlich, dass ein Hund dir helfen könnte. Das ist kein blöder Gedanke - du sehnst dich danach, anerkannt und gebraucht zu werden und ein Hund könnte dir das erfüllen. Auf Dauer ist das natürlich keine Lösung deiner Probleme, doch es könnte ein Schritt in dir richtige Richtung sein, dass du mehr Selbstvertrauen gewinnst und über deinen Hund auch andere Hundebesitzer kennenlernst, die dir sicherlich zeigen werden, dass es auch andere Menschen gibt, denen Hunde so wichtig sind und auch, dass du ein ebenso wertvoller Mensch bist, wie jeder andere auch. Aber deine Eltern scheinen dich nicht zu verstehen und werden dir keinen Hund finanzieren. Erfülle dir doch selbst deinen Wunsch! Das ist doch ein guter Grund, sich bei der Arbeitssuche ordentlich ins Zeug zu legen. Wenn du selbst Geld verdienst, kannst du dir einen Hund leisten. Du musst natürlich auch bedenken, dass der Hund auch versorgt sein muss, wenn du dann auf der Arbeit bist. Wäre das nich ein Deal für deine Eltern, wenn du alles dafür gibst, eine Stelle zu bekommen und sie dafür auch mal mit dem Hund ausgehen und ihn mal füttern?

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Mach dir mal nicht so viele Gedanken im Voraus! Erstmal würde ich sagen, dass das von Studium zu Studium unterschiedlich ist und auch von Mensch zu Mensch. Ich kann jetzt nur für mich und mein Fach sprechen, aber so schlimm ist es nicht. Es wäre natürlich sehr gut, das ganze Semester kontinuierlich mitzuarbeiten, aber das schaffen ehrlich gesagt die wenigsten. ;-) Dann kommt irgendwann der Zeitdruck und dann fängt man schon an zu pauken, weil man's muss und merkt, dass man es sonst nicht gebacken kriegt. xD Aber irgendwie schafft man es so... schäm Was mir aber immer sehr hilft, um nicht zu sehr der Aufschieberitis zu verfallen, ist Folgendes:

1) Lerngruppe bilden, mit der man sich regelmäßig zu einem bestimmten Termin trifft und über den Stoff redet, Fragen klärt etc. Vor den Klausuren kann man mit der Gruppe dann auch 3, 4 intensivere Lerntreffs machen. In einer guten Gruppe (und wenn man mit anderen Menschen zusammen lernen kann), spornt die soziale Situationen einen sehr an, festgesetzte Ziele auch zu erreichen und nicht hinter den anderen zurückzubleiben.

2) Sich selbst Fristen setzen. Und in den Kalender eintragen. Wenn man in 3 Monaten ne Klausur hat, fühlt sich das nicht sehr dringend an und man fühlt sich, als hätte man noch ewig Zeit. Wenn du jeden Tag liest, dass du bis kommenden Montag Kapitel 7 und 8 bearbeitet haben wolltest, siehst das schon ganz anders aus. Der Vorteil ist auch, dass es nicht so ein riesen Berg Arbeit ist und man allein deswegen schon nicht anfängt. Kleine Häppchen sind besser.

3) ALPEN-Methode: http://www.teachsam.de/arb/zeitmanagement/zeitmanag_2_4_5.htm

4) Einfach anfangen! Man kann sich auch erstmal nur 45 Minuten Arbeit vornehmen und häufig macht man dann eh länger, weil man dann grad gut drin ist und das ausnutzen möchte.

Kein Stress, das wird schon :)

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Das hängt doch davon ab, was für Interessen ihr beide habt und welche Genres euch gefallen...? o.O Zusammen gucken kann man ja eigentlich alles.

Mein Freund und ich haben eine Regelung bezüglich Filmen: Früher habe fast immer ich den Film ausgesucht, weil er mir einfach nichts abschlagen mochte, obwohl er die Filme manchmal überhaupt nicht interessant fand! Als er mir das dann mal gesagt hat, haben wir eingeführt, dass wir immer abwechselnd aussuchen. Das wäre ein Vorschlag, den ich auch euch machen würde: Guckt zusammen eure Lieblingsfilme. So lernst du kennen, was ihm gefällt und er, was du magst.

Hier eine Liste von Filmen, die meinem Freund und mir beiden gut gefallen haben:

Männertrip/ Arthur (zum Totlachen)

Inception/ Shutter Island/ Catch me if you can (spannend!)

Schokolade zum Frühstück (lustig und romantisch)

Die Sch'tis (hammerlustig!)

Prince of Persia (spannend und fantasievoll)

Die Tribute von Panem (spannend!)

Rain Man (berührend)

Spiderman I - III (spannend)

Indiana Jones I - IV (lustig und spannend)

Fluch der Karibik (kennt man ja ;o) )

Oben (sehr lustig!)

Gesetz der Rache (spannend)

I Robot (spannend)

Black Swan (spannend)

alte Jackie Chan Filme (lustig)

Ziemlich beste Freunde (lustig und berührend)

Kindsköpfe (lustig)

Lemony Snicket (kurios und spannend)

Ted (hammerlustig!)

21 (spannend!)

Der Ja-Sager/ Die Truman Show (lustig / spannend)

alte Krimis wie von Agatha Christie und Alfred Hitchcock (spannend)

Forrest Gump (berührend)

A beautiful mind (spannend und rührend)

Eurotrip (lustig)

Ich denke, das sind alles Filme für einen schönen Filmabend, bei denen nicht einer total leiden muss ;o)

Ich hoffe, das hilft dir weiter

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Siehe: http://de.wikipedia.org/wiki/Barnum-Effekt

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Woher hast du diese Annahmen? Ist das eine begründete Theorie? Deine eigene Überlegung? Willst du dazu wissenschaftliche Erkenntnisse wissen? Oder nur Meinungen?

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Schule abbrechen (unter 18)

Hallo erstmal, also das ist ein recht komplexes Thema und ich hoffe ihr könnt mir hier ein wenig behilflich sein! Ich gehe auf ein Gymnasium in die 11te Klasse und hatte bis jetzt auch nie wirklich Probleme bezüglich der Noten. Ich war letztes Jahr für ein Jahr in Amerika und hab den extremen Unterschied zwischen den Bildungssystemen mitbekommen. Natürlich ist auch das amerikanische nicht perfekt, aber es hat mir so unglaublich viel mehr Freude bereitet! Meine Einstellung zum Lernen war anders. Ich hatte Spaß am lernen und war dadurch auch viel erfolgreicher! Nun bin ich seit einem halben Jahr wieder hier. Und ich hab mich auch schon vorher gefragt, was mir das alles eigentlich bringt. Ich bin mir noch unsicher, was ich im Leben tun möchte, abgesehen von reisen,reisen,reisen. :) Ich liebe fremde Kulturen, und vor allem die naturbewussten, weil ich selbst kein materialistischer Mensch bin und den Gedanken von Kapitalismus verabscheue. Jedenfalls wird das Abitur meiner Meinung nach viel zu hoch gewertet und ich finde es auch unfair, dass es in Deutschland verschiedene Schulen gibt (erinnert mich sehr an ein Klassensystem!), da man eine solch große Entscheidung meiner Meinung nach für ein 9/10jähriges Kind nicht fällen kann! Ich bin auch für Kreativität und finde, dass das deutsche System einem zu viel vorschreibt. Keiner kann von mir erwarten, dass ich 11 Fächer beherrsche, aber das tun sie, und machen einen dann Tag für Tag fertig. Egal wie viel man lernt, irgendwann geht einfach nichts mehr rein! Jeder hat Stärken und Schwächen, aber das wird hier nicht akzeptiert! Ich möchte also die Schule abbrechen. Klingt vielleicht unlogisch, weil es nur noch ein weiteres Jahr wäre, aber ich kann nicht mehr, und es kommt mir vor wie verschwendete Zeit, weil ich Praxis für wichtig halte und gern eine Lehre beginnen würde. Ich weiß nicht genau, welche Optionen ich habe, wenn ich abbreche, also würde ich mich sehr über Antworten freuen! Und außerdem ist das Problem, dass ich unter 18 bin und somit meine Eltern mein Vormund. Meiner Mutter gegenüber hab ich es schon mal erwähnt, und sie hat das Fachabi erwähnt und wäre wahrscheinlich einverstanden. Mit meinem Vater hab ich heute darüber gesprochen, und er ist sowas von an die Decke gegangen. Ihn werde ich von dem Gedanken wohl kaum überzeugen können. Also reicht mir ein Elternteil,das zustimmt? Ich meine, ich bin nicht dumm, und ich breche aus guten Gründen ab und mit dem Willen etwas zu tun, ich würde niemals einfach nur rumliegen und es mir gut gehen lassen und auf Kosten der Steuerzahler leben (mit dem Hartz 4 System bin ich auch nicht ganz zufrieden, von daher...)!! Und ich würde die 11 noch gut zu Ende bringen, also mir wirklich Mühe geben, damit sich das Zeugnis auch vorzeigen lässt. Wenn ich aber von meinen Eltern "gezwungen" werde, weiter zu machen und dann schlechte Leistungen aufweise, zählt dann das 12.1 oder 12.2 Zeugnis als Abgangszeugnis oder kann ich mich auch mit dem 11.2 bewerben?

Danke!!!!

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Liebe/r (?) rooibostee,

ehrlich gesagt kann ich deine eigentlichen Fragen (welche Möglichkeiten du dann hast, ob nur ein Elternteil zustimmen muss) nicht beantworten. Gestattest du mir, trotzdem etwas zu deiner Situation zu sagen? (Wenn nicht, lies einfach nicht weiter ;-) )

Man merkt, dass du ein sehr reflektierter Mensch bist und deine Entscheidung nicht nur aus einer Laune heraus entstanden ist. Ich kann deine Meinung über das Schulsystem und deine Gesellschaftskritik im Allgemeinen auch sehr gut verstehen. Leider ist aber unser System auch so, dass einem heutzutage einige Wege verschlossen bleiben, wenn man kein Abitur hat. Das ist ungerecht und eigentlich nicht unterstützenswert, aber im Hinblick auf deine Träume für die Zukunft solltest du vielleicht doch in Betracht ziehen, dein letztes Jahr doch noch "durchzustehen". Zumal du bei einer Ausbildung wahrscheinlich feststellen wirst, dass du auch hier nur in ein gesellschaftliches Korsett gezwängt wirst. Leider ist das meistens eine traurige Wahrheit. Vielleicht solltest du deinen Schülerstatus eher nutzen, um dich auf diesem Gebiet politisch zu engagieren und nicht einfach nur "aussteigen" und es akzeptieren nach dem Motto "das ist in Deutschland einfach so und damit kann ich nicht leben"?

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Ein Therapeut könnte dir zumindest helfen, mit der Situation besser klarzukommen und zu lernen mit deiner Schwester umzugehen. Aber auch wenn die Situation belastend ist, eine Therapie brauchst du wahrscheinlich nicht. Therapien brauchen eher Menschen, die mit ihrem gesamten Leben nicht mehr klar kommen, bei dir ist es nur diese eine Situation. Deswegen würde ich dir eher raten, dir mal bei einer Beratungsstelle Tipps zu holen oder einfach bei der Nummer gegen Kummer anzurufen:

https://www.nummergegenkummer.de/cms/website.php?id=/de/index/kinderundjugendtelefon.htm

Da sitzen auch Psychologen, die dich seelisch unterstützen können und dir helfen können, mit deiner Schwester umzugehen. Da brauchst du nicht gleich eine Therapie.

Und Kopf hoch! Deine Schwester ist erst 9 - wahrscheinlich wird sie sich noch sehr verändern und ihr jetziges Verhalten wird kein Dauerzustand werden :-) Ich habe auch eine kleine Schwester, die sind einfach manchmal doof. ;-) Es gab auch eine Phase, in der mich die Beziehung zu ihr sehr belastet hat, aber das ist auch von selbst vorbeigegangen! :-)

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Und du bist dir ganz sicher, dass sie dich anmachen wollte und sie nicht einfach ein Mensch ist, der so eine verbindliche Art hat?

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Warum schämst du dich, zu einem Psychologen zu gehen? Es ist schade, dass viele Leute so denken und deswegen Hemmungen haben, diese Hilfe anzunehmen... Ich finde nicht, dass du schwach wärst, wenn du einen Psychologen um Rat fragen würdest. Im Gegenteil: Ich finde, es ist ein Zeichen von Stärke, wenn man sich dazu überwindet! Wir sind doch nur Menschen und haben alle unsere Phasen, in denen wir Hilfe brauchen! Schwach sind die Menschen, die sich selbst aufgeben und nicht den Mut aufbringen, etwas zu ändern. Ich denke wirklich, dass es dir helfen könnte, wenigstens mal zu einer Beratungsstelle zu gehen. Dass du zu nichts mehr Lust hast, dich selbst verletzt und Suizidgedanken hast könnten eventuell wirklich Anzeichen für eine Depression sein - scheue dich nicht, Unterstützung anzunehmen.

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  1. Guck mal hier: http://www.gutefrage.net/frage/psychologe---psychotherapeut---#answer38942641 Da habe ich eine ziemlich genau Beschreibung gegeben, was mit einem Psychologiestudium möglich ist.

  2. Um Psychologe/ Psychotherapeut zu werden 3 Jahre bis zum Bachelor, weitere 2 Jahre bis zum Master, mindestens 3-jährige Therapieausbildung (ziemlich kostenaufwändig). Man kann aber auch schon nach dem Bachelor in den Beruf starten, je nachdem, was man machen möchte. Psychotherapeuten brauchen auf jeden Fall die Therapieausbildung.

  3. Meistens gibt es keine Voraussetzungen, welche Fächer du gehabt haben musst und welche Noten in welchen Fächern. Du brauchst aber einen relativ guten Abiturchnitt, um einen Studienplatz zu bekommen (um die 1,4). Englisch ist eine wichtige Grundvoraussetzung um mitkommen zu können. Was nicht schadet: Gutes Grundlagenwissen in Biologie, mathematisches Verständnis.

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Wie kann sich diw Situation verbessern?

Hey Leute,mir geht es garnicht gut,ich hab kein bock mehr auf alles.Mein Herz tut so weh..Warum passiert mir das alles?Warum ich?Ich bin 17 und habe schon vieles durch gemacht.Aber ich kann nicht mehr,es tut so weh von niemanden Liebe zu bekommen..obwohl ich alles für meine Liebsten gemacht habe.Meine Mutter,mein Vater und mein Bruder verstehen mich garnicht!Ich war immer sehr brav,höfflich und hilfsbereit,bin es immer noch.Ich will mich jetzt hier nicht gut darstellen,aber ich bin ein echt herzensguter Mensch.Ich hab immet auf meine Eltern gehört,hab nie schei*** gebaut und war immer für sie da.Meine Freunde habe ich verloren,sie hatten immer andere Sachen im Kopf wie z.b kiffen,alk etc...Aber ich wollte nie so sein wie sie..Einmal hab ich geraucht,das kam dann so,aber dann hab ich mir gedacht"das bist nicht du,was suchst du hier?"Außerdem waren das so Mädchen,die einfach nur was schlechtes über andere Menschen geredet haben und auch nur das schlechte wollten.Sie waren einfach nur arrogant,ekelhaft und teuflisch.Sie haben sogar mal in das Essen von anderen Leuten gepinkelt,was die mir am nächsten Tag erzählt haben.Wie kann man nur sowas hässliches machen??Das ist doch nicht mehr menschlich Das haben auch noch kleine Kinder und deren Mütter gegessen..naja..und Nachdem ich mich von ihnen fern gehalten habe,meinten meine Mutter und mein Bruder immer ja deine Freunde hatten recht mit dir nicht mehr befreundet zu sein &&&&... Sie wissen doch was das für Menschen sind und dann sagen sie mir auch noch sowas.Daraufhin hab ich geantwortet das ich dann ja wieder zu denen gehören kann,und mitmache wenn sie saufen gehen oder sonst was..Egal was ich mache,zb. wenn ich mal ein Tag lange schlafe,dann fangen sie an zu schimpfen.Obwohl sie mich doch verstehen müssten,ich kann doch auch mal kaputt sein..Sogar wenn ich lerne,dann kommen die immer an du lernst den ganzen Tag tu mal deine Bücher weg.Boha Leute ich hab es so satt..sie meckern nur rum .ich versuche mich immer zurück zuhalten,nichts dazu zu sagen,aber das geht dann soweit das ich es nicht aushalten kann und all meine Wut rauslasse.Obwohl ich sonst nie einen Menschen traurig machen woll...ICh könnt euch jetzt ein Buch über mein Leben schreiben .

Wie können sie mich mal versyehen?Mich in Ruhe lassen und nich mehr nerven?Sie denken nur an sich..

Srry für die rechtschreibfehler(bin mit dem Handy drin

Danke.im Vorraus ihr Lieben.

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Liebe Melek, kann es sein, dass du die Welt momentan schwärzer siehst, als sie ist? Versteh mich nicht falsch: Ich nehme deine Gefühle und Sorgen durchaus ernst, weiß aber auch, dass selten alles so ist, wie es scheint und es meistens mehr Hoffnung gibt, als man glaubt. Du schreibst:

Wie können sie mich mal versyehen?Mich in Ruhe lassen und nich mehr nerven?Sie denken nur an sich..

Aber hast du auch schonmal versucht, sie zu verstehen? Natürlich ist das Verhalten deiner Mutter und deines Bruders absolut nicht richtig! Allerdings ist es in solchen Situationen immer so, dass einer den ersten Schritt machen musst: Wenn du nicht versuchst, die Gründe für ihr blödes Verhalten zu verstehen, kannst du auch nicht erwarten, dass sie versuchen, dich zu verstehen. Und sicherlich ist dein Verhalten ihnen gegenüber auch nicht immer richtig und so führt eines zum anderen. Du sprichst die ganze Zeit nur davon, was dir angetan wird und überlegst nicht, was du selbst zu deiner Situation beigetragen hast, denn es sind ja nicht nur die anderen die handeln. Auch du handelst in deiner Umwelt und köst damit Reaktionen aus. So sind wir Menschen nun mal: Wir sehen eigentlich immer nur unsere eigene Perspektive. Die Welt wäre viel einfacher, wenn wir mal versuchen würden, uns in andere hineinzuversetzen. Das sollen keine Vorwürfe sein! Du kannst nichts dafür! Ich denke nur, dass es dir helfen würde, alles mal aus einem anderen Licht zu betrachten!

Wie gesagt finde ich es natürlich trotzdem nicht richtig, wie deine Mutter und dein Bruder sich verhalten. Vor allem Mütter sollten eigentlich darüber stehen, wenn ihre Kinder mal schwierig sind (was aber leichter gesagt als getan ist: Mütter sind auch nur Menschen ). Ich bin mir aber sicher, was auch immer zu ihrem blöden Verhalten führt, dass sie dich dennoch aufrichtig liebt. Vielleicht ist sie nur überfordert und weiß nicht, wie sie es dir zeigen soll.

Dass du dich von solchen falschen Freunden abgewandt hast finde ich richtig gut! Mach dir keine Sorgen, du wirst noch wahre Freunde finden!

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Ich kann dich gut verstehen, Depolt3 - so ging es mir nämlich früher auch. Ich denke, vielen Jugendlichen geht es so, weil man merkt, wie schnell sich plötzlich alles verändert und die Ungewissheit, was geht und was bleibt, worauf man sich verlassen kann, das ist einfach beängstigend! Ich weiß nicht, ob es einen Weg gibt, Phasen der Veränderung besser zu meistern - bei mir kam das mit der Zeit. Irgendwann wurde es einfach leichter, mich von Gegenständen zu trennen. So langsam konnte ich dann auch größere Veränderungen akzeptieren. Heute sehe ich selbst größte Veränderungen (z.B. Auszug von zu Hause) als nicht schlimm an - inzwischen betrachte ich sie sogar als Herausforderung und die Chance, etwas zu gewinnen. Das liegt bestimmt auch daran, dass ich die Erfahrung gemacht hatbe, dass es oft richtig guttut loszulassen und selbst schmerzliche Veränderungen auch etwas positives an sich haben. Nur so können wir uns entwickeln. Vertraue auf die Zeit.

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Hier, in einem Forum im Internet wird dir keiner helfen können! Es ist aber sehr gut, dass du dir Gedanken machst und dass du Hilfe haben möchtest - das ist schon der erste Schritt, nicht so zu enden. Bitte wende dich an jemanden, der Ahnung hat z.B. an eine Beratungsstelle für Mädchen. Mit denen kannst du reden, ohne das etwas nach außen gelangt und sie können dir helfen, weitere Schritte einzuleiten. Wenn du kannst, sprich auch mit deinen Eltern oder einem anderen vertrauten Menschen.

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Das ist eine Frage, die wohl keiner für dich beantworten kann, weil nur du selbst weißt, was am besten für dich ist. Deswegen ist das hier auch kein Tipp, was du tun sollst, sondern eine Überlegung zu deinen Möglichkeiten von einer unbeteiligten Perspektive.

Angenommen, du würdest deine Ausbildung beenden. Dann hast du einen Abschluss in der Tasche, was natürlich das ach-so-vernünftige Argument ist, das jeder bringt und was dir wahrscheinlich schon zum Halse raushängt. Aber es ist etwas dran: Du könntest dann immer noch Biologie studieren und wenn du dann feststellen würdest, dass es dir gar nicht so liegt, wie du gedacht hast, kannst du wieder in deinen erlernten Beruf einsteigen. Wenn deine Eltern dich nicht unterstützen möchten, könntest du während der Ausbildung auch schon etwas für dein Studium zur Seite legen, zudem hast du dann einige Wartesemester gesammelt und deine Wahrscheinlichkeit angenommen zu werden erhöht. Nur weil du jetzt eine Ausbildung machst, ist das Studium ja nicht für immer verloren. Das ist die eine Seite. Andererseits kann es sein, dass du dich durch die nächsten 2 Jahre nur so durchquälst und eines Tages ganz verbittert und frustriert bist, dass du dich von anderen hast lenken lassen und dein Leben nicht selbst in die Hand genommen hast. Vielleicht wirst du dich immer fragen: Hätten sie mich nicht doch genommen? Allerdings liegt es auch in deinen eigenen Händen, was du aus der Ausbildung machst: Vieles ist Einstellungssache und wenn du dich dafür entscheiden solltest, die Ausbildung abzuschließen, dann solltest du auch eine positive Einstellung zu dieser Entscheidung entwickeln. Da du erst sehr kurz dabei bist, ist es durchaus noch möglich, dass es Seiten an dem Beruf gibt, die dir doch gefallen, die du nur noch nicht kennst (vorausgesetzt du bleibst aufgeschlossen dafür, dass der Beruf auch positive Seiten haben kann).

Kurz gesagt: Wenn du deine Ausbildung weiterführst bestehen zwei Möglichkeiten: Du entwickeltsr eine positive Einstellung und nimmst etwas für dein Leben mit (selbst wenn du nicht lebenslang dabei bleibst) oder du verbringst 2 Jahre voller Unmut, wirst vebittert und frustriert. Das liegt so ziemlich in deinen Händen.

Angenommen du brichst ab und entscheidest dich für ein Biologiestudium. Dadurch, dass du erst kurz dabei bist, würdest du nicht allzu viel aufgeben. Es kann sein, dass du angenommen wirst. (Ehrlich gesagt hasse ich das Argument mit dem Notendurchschnitt! Es sind immer noch welche mit unpassendem Schnitt durchgekommen, weil sie andere gute Voraussetzungen hatten.) Eventuell stellst du fest, dass Biologie wirklich dein Traum ist und dass du nichts besseres hättest machen können. Wahrscheinlicher ist, dass du einigermaßen enttäuscht sein wirst - denn aus meiner Erfahrung geht es den meisten Studenten in den ersten Semestern so. Das heißt aber nicht, dass es dir auf Dauer nicht doch gefallen würde. Wenn du das Studium beginnst würde ich dir auf jeden Fall raten auch bei Schwierigkeiten die Zähne zusammenzubeißen und wenigstens das dritte Semester abzuwarten. Für mich und all meine Bekannten war es so, dass sich erst da zeigte, dass wir uns trotz Frust im 1. und 2. Semester doch richtig entschieden hatten! Natürlich besteht die Gefahr, dass du keinen Platz bekommst. Aber was hättest du schon verloren? Eine Ausbildung, die dir eh keine Freude bereitet hat. Gewonnen hast du dafür die Gewissheit, dass du wirklich nicht angenommen worden bist. Was du, wie du sicher auch schon zu genüge gehört hast, vermeiden solltest, ist große Lücken in deinem Lebenslauf entstehen zu lassen. Aber ein Biologiestudium und eine Ausbildung zur Kauffrau sind nicht die einzigen beiden Möglichkeiten auf der Welt. Wenn du wirklich deine Ausbildung abbrechen solltest und dann keinen Platz bekommst, sieh zu, dass du irgendetwas anderes machst.

Ich hoffe, ich konnte dir ein wenig mit meinen Überlegungen helfen!

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Hm, ich muss ehrlich sagen, dass ich das so nicht kenne... o.O Wenn ich an schöne Momente aus dem letzten Jahr zurückdenke, erinnere ich mich auch daran, wie ich sie genossen habe. Ich finde sie nachträglich schön, weil ich mich an die schönen Gefühle, die ich dabei hatte, erinnere. Allerdings kenne ich das Phänomen im Nachhinein Vergangenes zu glorifizieren und sich nur an die schönen Dinge zu erinnern. Ist es nicht eher so, dass manche Momente in der Gegenwart nicht so schön waren, weil man mit den Gedanken bei noch zu zahlenden Rechnungen war oder kurz vorher einen Streit hatte, aber später erinnert man sich nur an die Handlungen, die ohne die ganzen Sorgen schön gewesen wären?

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