Hallo Leute,

Ich weiß leider überhaupt nicht wie ich meine frage formulieren soll. Das letzte mal habe ich vor ca einer Woche gekifft und seitdem fühle ich mich irgendwie anders. Ich nehme zwar alles noch genauso wie es ist wahr, aber es fühlt sich alles anders an. Ich vergleiche ständig die Sichtweise von Dingen wie ich sie früher gesehen hab und wie ich sie Jetzt wahrnehme. Alles wirkt auf einmal einfach anders auf mich, fast wie im Traum aber eben nur fast. Ich hab das Gefühl ich muss es irgendwie schaffen eine Art mauer zu durchbrechen um die Dinge wieder normal wahrnehmen zu können. Die ersten Tage nach dem kiffen waren besonders schlimm, ich konnte zum Beispiel mein Gesicht, wenn ich in den Spiegel geguckt habe nicht mehr richtig wahrnehmen und war mir irgendwie fremd. Das ist zum Glück zurück gegangen, aber das Gefühl das sich alles irgendwie verändert hat ist immernoch da. Ich kann es garnicht richtig in Worte fassen, ich sehe halt alles noch normal nur es fühlt sich alles anders an. Morgens ist das Gefühl schlimmer und je mehr ich dann mit meinen Freunden in der Schule rede oder je mehr ic gemacht hab umso besser kann ich es dann verdrängen.

Ich hoffe es ist halbwegs nachvollziehbar. Kennt jemand diese Art realitätsverlust oder hat ähnliches erlebt? Ich denke langsam ich werde verrückt. Ich will einfach nur das es wieder weg geht.

Ich hoffe ihr könnt mir iwie helfen damit umzugehen.

Und bitte keine predigen über drogen, danke.