Wie willst Du den firmieren? Du hast dich sicher informiert und weißt, dass Du dich erst mit anerkannter Ausbildung "Fotograf" nennen darfst. Ich bekomme immer wieder mit, dass talentierte Amateure blauäugig loslegen und damit neben ihrem Spass am Fotografieren und ihren Ersparnissen auch die Existenzgrundlage der Fotografen, die davon Leben müssen ruinieren.

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...keine große Kunst, zumindest technisch: a) Fachkamera bzw. Optik mit Tilt/Shiftfunktion. Dadurch verlagert sich die Schärfeebene. b) nachträglich mit einem Bildbearbeitungsproramm

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Ich war im Herbst 2009 im Mao-Mausoleum in Peking. Die Frage stellte ich mir auch. Fachleute streiten darüber, ob es zum damaligen Zeitpunkt möglich war umfassend und dauerhaft zu konservieren. Ich kann keine Fakten schaffen, aber beschreiben, wie man diesen seltsamen Ort als Besucher erlebt: Es war unmöglich, einen ausführlichen Blick auf das "Ausstellungsobjekt" zu werfen: Die innere Halle ist abgedunkelt, darum sieht man im ersten Moment nur sehr wenig. Im Gebäude sind Uniformierte und schwarz gekleidete Sicherheitsleute. Man wird genau beobachtet und aufgefordert, nicht stehen zu bleiben. Die Halle ist groß und kalt, die Stimmung ist unheimlich und gedrückt, es wird nicht gesprochen und man hat fast das Gefühl, auf einer Beerdigung zu sein! Man geht an einer Panzerglasscheibe entlang, dahinter befindet sich in einigem Abstand ein Podest mit einem großen Glaskasten. Es sieht aus, als ob er hermetisch vom Rest des Raumes getrennt ist. Aber wie gesagt, es ist dunkel. Im Glaskasten ist etwas angestrahlt, das ein aufgebahrter Mensch sein könnte. Fast bis zum Hals zugedeckt, erkennt man die Konturen eines Körpers. Ich kann mich nicht erinnern, Hände gesehen zu haben. Aber Kopf und Gesicht sind unbedeckt und wirken wächsern. Schon beinahe gelblich leuchtend, wie eine brennende Glühbirne im Dunkeln. Der Eindruck ist natürlich subjektiv und durch Spots bedingt, die einen großen Kontrast zur Umgebung schaffen und keine Details erkennen lassen. Also ganz spontan hätte ich gesagt, was auch immer dort liegt, sieht nicht echt aus. Zumindest wirkte jede Wachsfigur, die ich bisher sah natürlicher. ABER was hat man schon für einen Vergleich? Und wie echt soll eine 30 Jahre alte Leiche, an der man wohl ständig rum konservieren muss schon aussehen? Vielleicht ist das auch ein Argument, dass alles echt ist, denn sonst könnte man es sich mit einer modernen Wachsfigur ja ganz leicht machen! Wie auch immer, es ist jedenfalls eine makabere Sache und gut gehütetes Staatsgeheimnis, das vielleicht nie abschließend gelüftet werden wird. Aktuelles Bildmaterial der Innenräume gibt es aufgrund der strengen Überwachung jedenfalls nicht.

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Sogenannte Fotografen, die zum Billigpreis arbeiten gibt es immer, es hat aber immer einen Grund, weshalb jemand seine Arbeit so günstig anbieten muss...

Gute Fotografen kosten halt was, sind ihr Geld aber wert. Die Bilder sollen ja unvergängliche Erinnerung sein. Als Grundwert kann man davon ausgehen, dass die Guten MINDESTENS das 3-4fache der Summe aus Hochzeitstorte+Brautstrauß kosten.

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Ich würde mich da vorsichtshalber beim Auswärtigen Amt bzw. der Botschaft erkundigen!

Wie soll denn FDNY angucken gehen? Da sollte man schon jemanden kennen...

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Möglich wäre auch folgendes:

Der Journalist muss gar keinen Funk abhören, weil er nämlich von offzieller Stelle informiert wird!

Sprich, er ist akkreditiert bei der Polizei oder Feuerwehr und wird bei bestimmten Alamstichworten immer verständigt (Telefon, SMS = Presseschleife). Das geht oft parallel von statten, während die Alarmierungskette abläuft.

Daher kann es durchaus sein, dass Journalisten, wenn sie gerade in der Nähe sind bzw. wohnen schnell vor Ort sind. Also nicht automatisch alle Journalisten schlecht machen, die machen auch nur ihren Job und schließlich wollt ihr ja auch gerne Bilder in der Zeitung und den Magazinen sehen, oder?

Natürlich sollte man sich schon mal umgucken vor Ort und ggf., freundlich fragen, wer derjenige ist. Wenn es ein seriöser Profi ist, hat er nichts dagegen und kann sich mit einem BUNDESEINHEITLICHEN Presseausweis jederzeit ausweisen.

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...was nimmt denn ein anderer Facharbeiter pro Stunde? Z.B. Glaser, Elektiker, Klempner? Ist immer ein guter Anhaltspunkt, wenn man den Preis für Arbeitsleistung beurteilen will. Also ich würde die Bilder, die ich alle Jubeljahre mal machen lasse nicht vom Billigheimer machen lassen... Aber Geiz ist ja...

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http://www.mediafon.net/meldungvolltext.php3?id=43146fe782e92&akt=empfehlungenempfehlungen

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Soll ich für umsonst arbeitn?!?

Und für alle Grafiker, Fotografen, Webdesigner, Kameraleute... DER Leitfaden:

http://shouldiworkforfree.com/

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http://www.berufsfotografen.com/links/money/mo001auftragsfotografie.htm#MO_001

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http://www.mediafon.net/meldungvolltext.php3?id=43146fe782e92&akt=empfehlungenempfehlungen&view=&si=4c374d4413957&lang=1

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Mein Erfahrungswert: Von 100€ Umsatz bleiben dem Berufsfotografen nach Abzug der Kosten ca. € 30,-. Also kann man sich überlegen, wie hoch ein Stundensatz sein muss, wenn man nicht als Hilfsarbeiter sondern als Fachkraft (die man nach erfolgreichm Studium oder 3jähriger Fotografenausbildung ist) entlohnt werden will. Geld hat was mit Geltung zu tun. Wenn jemand nichts zahlen will, bist Du / Deine Arbeit ihm nichts wert. Für diese Leute mache ich keinen Finger krumm! Die Honorare hängen natürlich vom Clientel und Deinem Niveau ab, aber einen Mindestumsatz müssen selbst Anfänger oder Otto-Normal-Freiberufler machen, sonst können sie sich die Arbeit und Investitionen sparen. Alles andere ist nämlich nur dem Kunden Geld hinterherwerfen. Ganz konkrete Ansätze: - http://www.guru-20.info/tools/fhour/

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Hallo Katalin, "rolandklecker" hat gute Tipps gegeben. Meine Ergänzung: Schau, dass Du ein gutes Gefühl dabei hast und der Fotograf/die Fotografin in der Nähe sind und gute Referenzen vorweisen können. Darf man fragen, in welcher Region Du wohnst?

Leider tummeln sich selbsternannte Amateur-"Fotografen" und Fotoagenturen, die nicht seriös sind. Das ist heute einfach: Kauf ne große Kamera und Photoshop oder bau ne schicke Model-Homepage und laß die Leute glauben, Du hast Ahnung. Diesen Service bieten sie daher teils für umsonst oder gegen Minihonorar an. Die guten Leute, können das normalerweise nicht für umsonst machen, sie leben davon und investieren nicht zu knapp in Technik und Fortbildung... Aber Geiz ist ja G... und frißt Hirn. Jeder, der was kann, lässt es sich doch vernünftig bezahlen, oder kennst Du andere Dienstleister, z.B. der Klempner, der mal eben für umsonst kommt..?

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...nein, darfst du nicht, es verstößt gegen das Urheberrecht. Es gibt aber Agenturen, die sich darauf spezialisiert haben, Kunstdrucke legal zu verkaufen (die Künstler erhalten einen Anteil). Ich nehme an, mittlerweile gibt es die Motive auf verschiedensten Untergründen zu kaufen. Mal googeln nach Kunstdruck...

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ein guter anhaltspunkt ist, wie deine eltern im entsprechenden alter aussehen/aussahen

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Du darfst für´s Fotografieren Geld verlangen und solltest Du auch! Verkauf Dich nicht unter Wert!

Fotografin nennen darfst Du Dich aber nur mit einer Fotografen-Gesellenprüfung vor der Handwerkskammer.

Wenn Du es kommerziell machst... Bedenke:

-Steuernpflicht - evtl. kommt die Berufsgenossenschaft auf dich zu (Zwangsmitgliedschaft!) - Steuererklärung und GuV-Rechnung für die Du wahrscheinlich einen Steuerberater bezahlen musst. -Rücklagen für Ausrüstung und Software (Updates regelmäßig nötig) Also stell Dir das nicht zu einfach vor!

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