Das ist ein normales Verhalten, so weit kann ich dich beruhigen. Natürlich ist Vieles beim Besuchs-Papa anders, weil es eben dort kein Alltag ist, sondern immer eine besondere Situation. Der leibliche Vater wird für deine Tochter zunehmend wichtiger, er ist natürlich "der "Tollste", zumal dort Alltagsbelastungen ausgeblendet sind.

Ich rate dir, konsequent zu bleiben und ihr zu zeigen, dass sie wichtig für dich ist. Das vermittelst du eben auch, indem du Anforderungen an sie stellst. Aber das Entscheidende dabei ist, dass du ihr auch ehrlich deine Gefühle mitteilst. Sag ihr, wann du dich verletzt fühlst, ungerecht behandelst fühlst usw. Das hilft ihr, dich und deine Reaktionen zu verstehen. Rede mit so offen, wie möglich über diese Gefühle. Aber bleib konsequent und fordernd. Sie erlebt dann, wie wichtig du ihr bist - Gleichgültigkeit wäre das Schlimmste für sie.

Bei dem Vater können unabhängig davon andere Regeln bestehen, das spielt keine Rolle, denn deine Tochter kann sehr gut die beiden Familiensysteme unterscheiden. Jetzt sucht sie Orientierung und die bekommt sie, wenn du konsequent bleibst und damit Zuverlässigkeit vermittelst. Denn wenn du jetzt alles änderst, bekommt sie das Gefühl, dass auf dich kein Verlass ist.

Aber ganz wichtig: Teile ihr deine Gefühle mit, damit sie dein Verhalten einordnen und sich orientieren kann! Alles Gute für euch!

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Entgegen vieler Antworten hier ist es keine Verletzung der Aufsichtspflicht, einen Schüler nach Hause gehen zu lassen, wenn er das 18. Lebensjahr noch nicht erreicht hat. Du hast keine Altersangabe gemacht, aber sofern die Schülerin auch sonst allein nach Hause geht und einen Schlüssel besitzt, steht dem nichts entgegen. Es sei denn, die körperliche oder geistige Verfassung lässt es nicht zu, die Schülerin ohne Begleitung zu entlassen.

Dass man die Schule, den Lehrer oder eine Klassenarbeit zum Ko tzen findet, kommt natürlich auch vor, daher müsste darauf geachtet werden, ob diese Symptome häufiger auftreten ;-)

Aber so wie du es beschreibst, handelt es sich um einen der Infekte, die z.Zt. stark im Umlauf sind...Wer in diesem Fall die Schülerin zu Maßnahmen zwingt, die den Krankheitsverlauf erschweren, verletzt die Fürsorgepflicht. Die Schülerin kann sich mit vollem Recht diesen Anordnungen widersetzen.

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Ist zu allgemein. Zu viele Floskeln. Warum willst du genau in dieses Unternehmen? Wo passt ihr zusammen? Was gewinnt das Unternehmen mit dir konkret? Man sollte erkennen, dass du dich gut über das Unternehmen informiert hast und weißt, was auch die Stärken des Unternehmens sind.

Deine genannten Stärken kannst du zwar nennen, aber ergänze sie noch (durch Beantwortung der Fragen).

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