Ich bin privater Samenspender (calion auf spermaspender.de) und eine Frau ist jetzt nach der Geburt des Kindes zum Jugendamt in Berlin gegangen und beantragt die Beistandschaft.

Ich bin mir schon relativ sicher, dass ich der Vater bin, ein privater Test ist bereits in Auftrag gegeben, bin aber nicht bereit das Kind urkundlich anzuerkennen mit allen Rechtsfolgen, denn das war nicht so besprochen.

Ich habe schon mehreren Frauen zum Kind verholfen, zu denen ich bis heute einen guten Kontakt habe, wie auch zu den Kindern, aber so**** fühle ich mich ausgenutzt**** und hereingelegt. Hier wird Kapital aus meiner "Dienstleistung" geschlagen.

Kann ich ich die Unterschrift verweigern, (denn man unterschreibt nur wozu man steht!) bzw. was kommt auf mich zu bei gerichtlichen Anordnungen? Ich bin Hartz IV-Empfänger und die Mutter des Kindes hat als Vorstandsassistentin ein gutes Gehalt und hat auch schon einen Anwalt.

Danke