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Die Tiere sind gute Flieger, Flugweise und das laute Summen ähneln dem Flug von Hummeln.[2] Sie können bei groben Störungen ein Sekret absondern, dessen Geruch laut W. Cranshaw etwas an den von Kiefernnadeln, laut B. Perny eher angenehm an Apfel erinnert.[3][4][5]

Bei der Gewinnung von Koniferen-Saatgut verursacht die Art Ertragsminderungen durch das Saugen an den Zapfen[17] und wird in den USA daher als Schädling eingestuft. Die Samen bleiben äußerlich intakt, zeigen sich auf Röntgenaufnahmen aber als leer oder als nur teilweise gefüllt. Schätzungen von Saatgutverlusten, die durch Amerikanische Kiefernwanzen verursacht werden, sind ungenau; für die Douglasie reichen sie von weniger als 5 % bis 50 %.[18] Eine direkte Schädigung der Samenbäume erfolgt jedoch nicht. Sonstige wirtschaftlich relevante Schadwirkungen sind bisher weder aus Nordamerika noch aus Europa bekannt.

Die Art gilt in den USA außerdem durch den gelegentlich massenhaften herbstlichen Einflug in Wohnungen und Häuser als „Lästling“, die Tiere sind jedoch völlig harmlos.[1]

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