sorry leute ich meinte 18.9

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Diese Frage können wir dir nicht beantworten. Immerhin geht es um DEINE Zukunft.

Denk' nicht so einseitig.

Du könntest z.B Lehrer werden. Das ist das Erste was einem bei Deutsch und Kunst irgendwie einfällt.

Ich nehme mal an du liest gerne (wegen Deutsch), dann könntest du in einem Verlag als Lektor arbeiten.

Wenn nicht dann ignorier' das bitte einfach.

Du könntest deine eigene Gallerie aufbauen und nebenbei einfach Autor sein und schreiben.

Du stehst auf Kunst, also wie wäre es, wenn du mal in Richtung Kunsthandwerk ausprobierst und bei ein paar Betrieben reinschnupperst.

Ich persönlich finde Keramikhandwerk ganz interessant und schön. Also als Töpfer.

Oder du wirst Professor an einer Universität für Kunstgeschichte oder eben Deutsch.

Und wenn dir nichts davon passt, dann bau' dein eigenes Imperium auf, in dem du das machst was dich erfüllt.

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Es gibt in der Tat Menschen, die Angst vor Schulen haben.

Ist das bei dir auch so, dass wenn du in die Schule, also ins Gebäude gehst, anfängst zu zittern, das dir Übel wird oder du vielleicht sogar ein mulmiges Gefühl im Bauch hast?

Wenn ja, dann tu mir und vor allem dir selbst den Gefallen und erzähle es erstmal deinen Eltern.

Am Besten wäre dann natürlich, das du einen Psychotherapeuten aufsuchst und dagegen ankämpfst.

Vergiss aber nicht, dass du keine Angst haben brauchst. Denke dir am Besten: "So viele Menschen gehen zur Schule, das ist was ganz normales. Ich mein', was will ein Gebäude oder ein paar lächerliche Schüler mir schon antun?". 

Klar, das ist schwer, aber all das findet nur in deinem Kopf statt. Es existiert im reellen Leben nicht. Es ist wie ein Film, den du dir im Kopf erstellst. 

Aber vergiss' nicht, du bist die Regisseurin. Du kannst ändern was du willst.


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Wie kommt man aus einer Essstörung wieder raus?

Ich bin 15 Jahre alt und habe eine ganz normale Figur. Vor ca einem Jahr habe ich aber extrem abgenommen & bei gleicher Größe über 10 kg weniger gewogen- ich war im totalen Untergewicht. Da mir dann sehr viele gesagt haben, ich schaue nicht mehr gesund aus und ich solle zunehmen habe ich das auch irgendwann eingesehen und gesund zugenommen (was natürlich länger gedauert hat, da ich damals total an diese Unterernährung gewöhnt war und einfach nicht essen wollte). Seit dem Zunehmen habe ich eine recht gute Figur (so wird sie von anderen beurteilt) und habe mein Gewicht gehalten war aber nie wirklich zufrieden. An einigen Tagen bin ich recht zufrieden mit meiner Figur, an anderen könnte ich heulen weil ich mich so dick finde. Ich habe aber immer im Hinterkopf, dass ich ja eigentlich doch wieder abnehmen will und, so wie damals, sehr gesund essen will. Da ich permanent ans Essen denke und mir immer wieder vornehme, eine neue Diät zu starten und so diszipliniert zu sein wie vor einem Jahr, ist mir in letzter Zeit ein neues Muster in meinem Essverhalten aufgefallen. Einige Tage halte ich mich an mein gesundes und weniges Essen, was ich mir immer wieder vornehme um meine Traumfigur zu erreichen, dann habe ich wieder Fressattacken. Ich habe mich auch schon ein paar Mal mit Absicht nach einer Fressattacken übergeben, weil ich mich dann so schlecht fühle und so enttäuscht von mir bin. Ich weiß nicht was ich tun soll ich will gesund leben und viel Sport machen und mich in meinem Körper wohl fühlen. Wie komme ich aus diesem Teufelskreis raus? Hat irgendwer von euch mit sowas Erfahrungen?
Danke schonmal

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Du solltest zu aller Erst mit deinen Eltern darüber sprechen oder zu Einen Arzt.

Nichts davon, was in deinem Kopf vor sich geht. Dieses "Ich bin so dick, ich muss abnehmen und wieder eine Diät machen." Ist nicht wahr. 

Das sind alles dumme Gedanken. Alles beinflusste und in sich gestopfte Gedanken.

Steiger' dich da nicht zu sehr rein. Denn wenn ich eines gelernt habe, dann ist es. Egal wie viel du abnimmst, es wird immer in deinem Kopf so weitergehen. Einfach, weil ich von mir aus der Meinung bin, das du dich da in etwas verhangen hast.

Mach' dir klar, dass du nur du selbst bist und nur so Du selbst sein kannst.

Du solltest zu einem Psychologen und dich professionell beraten lassen.

Das klingt jetzt vielleicht absurd und abstoßend für dich, aber es ist mein voller Ernst. Das könnte der Anfang von etwas noch viel Schlimmerem sein. Also lass' das nicht zu und versuche zu akzeptieren und diese Gedanken und diesen Lebensweg, der dich wahrscheinlich sogar unglücklich macht,  in etwas positives umzuwandeln.

Hole dir Hilfe. Viele Schrecken zurück, wenn sie das Wort "Psychologe" oder "Therapeut" hören. Dabei ist das gar nichts schlimmes, sondern selbstverständliches. Wie abartig das auch klingen mag. Solche Menschen können dir helfen, aber in erster Linie, schaffst das nur du selbst. Denn du bist die Jenige, die sich diese Steine und diese Gedanken in den Kopf setzt.

Hole dir Unterstützung und schlagt ZUSAMMEN einen guten Weg der Besserung ein. 

"Denn Gemeinsam kommt man viel schneller ans Ziel, als alleine." Das ist ein Sarz der dir noch oft helfen wird und den ich auch ständig lese.

Ich wünsche dir alles Gute und ich hoffe von ganzem Herzen, das du das alles gut durchstehst.

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Die Air Future.

Sehen meiner Meinung nach anders aus und sind richtig cool vom Modell her.

Sie sind schwarz, also kann man sie zu fast allem tragen.

Liegt wohl daran, dass ich sowieso keine Thea oder allgemein keine Air Max artigen Schuhe mag, wenn man das so sagen kann. 

Und die Nike Roshe Run sind die 0815 Schuhe, die jeder trägt und für die es sich nicht einmal lohnt Geld auszugeben, weil sie eben nicht so besonders und außergewöhnlich sind wie die Air Future.

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Aikido, Kung-Fu, Taichi.

Das sind die, die mir einfallen und die auch mehr in Richtung Selbstverteidigung gehen, als festes Zuschlagen.

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Wenn es dir so besser geht, dann wird es richtig sein.

Bei mir ist das nicht anders. Ich hab' wenig Freunde. Viele Menschen haben mich verletzt. Sie haben Dinge gesagt und getan, die mich bis zu einer bestimmten Zeit verfolgt haben. Aber nach einer gewissen Zeit, lernt man einfach, dass man nicht Jedem trauen kann. 

Genau, an diesem Punkt, fängt man an zu verstehen und zu akzeptieren. Und dann ändert sich eigentlich alles von alleine.

Man fühlt sich einsamer, aber gleichzeitig weiß man, dass es das Beste für einen ist. Man wird kälter zu Jedem und kehrt sich einen Scheißdreck über Menschen, mit denen man im Endeffekt sowieso nichts zu tun hat. Man lebt nur noch für sich. Man distanziert sich und gibt der Außenwelt keine Chance mehr zu beweisen, dass es auch anders geht. 

Alles was man jemals gefühlt hat verschwimmt ohne großartige Bedeutung. 

Menschen, die einen kaputt machen, machen eigentlich nur dich selbst kaputt. Gib' ihnen nicht die Möglichkeit dich zu zerstören, denn du musst damit Leben. Vergiss' nicht es gibt auch gute Menschen da draußen.

Es wird eine Zeit kommen, in der sich das alles ändert wird. Keine Sorge. 

Denn du wirst vielleicht zu anderen Eiskalt sein, aber du selbst wirst immer wissen wie man empfindet. 

Lass es einfach laufen, aber zeig' auch, dass du Stärke besitzt. 

Du musst nur wissen, was du wann sagst.

Ich hoffe ich konnte dir ein wenig helfen.

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Nein, sowas ist nicht "haram", weil du mit einer Unwahrheit, oder eher gesagt einer falschen Aussage, etwas bewahrheiten und richtigstellen willst.

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Wenn du dich wirklich für Literatur, Dichtkunst u.s.w interessierst, kann ich dir "Der Club der toten Dichter" empfehlen, denn da kannst du dein Referat nochmal schön ausschmücken, indem du etwas tiefgründiger und mit "mehr Herz" erzählst ohne, dass du dir wirklich Gedanken darüber machen musst.

Wenn du aber ein Referat machst, weil du quasi "musst", dann "Lucas" von Kevin Brooks. Ich muss sagen, die Inhaltsangabe auf der Rückseite hat mir gar nicht gefallen, aber aus irgendeinem Grund musste ich mir das Buch kaufen und ich kann nur sagen, es hat sich echt gelohnt. Die Protagonisten sind so stark und so lebendig, dass man das Gefühl hat, man würde mit ihnen zusammenleben.

Und als Dritte Option hätte ich da noch "No&ich" von Delphine de Vigan. Außerordwntlich toller Schreibstil, unglaubliche Wendungen und Pointe (offenes Ende). Das auch in nur 250 Seiten. Ebenfalls perfekt.

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Wenn du gerne liest, kann ich dir das Buch von Henry Marsh "Um Leben und Tod" sehr zu Herzen legen.

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All das ist psychisch veranlangt. Wenn du von dir aus sagst, dass du unglücklich in dieser Lage bist, dann bist du es. Stell' dir vor, wie es vorher war, als alles noch "gut" war. 

Meiner Meinung nach, ist ADHS sowieso nur erfunden. Alle Krankheiten sind psychisch veranlangte Dinge, die man von sich aus bestätigt, weil es Menschen einem "einreden".

Ritalin, kann dir auch nur helfen, wenn du es willst. Wenn du fest davon überzeugt bist, dass das Ritalin dir hilft, dann nimm' es, aber wenn nicht, dann lass' es.

Ich kenne dieses "Nicht-Existieren" und diese Verwirrtheit gegenüber dem Sterben. Es ist nichts weiter, als wenn die Seele den Körper verlässt. Nichts weiter, als das die Person nicht mehr da ist, weil ihr das Innere genommen wurde. Was nicht bedeutet das sie weg ist. Du kannst sie trotzdem spüren, und hören, auch, wenn es sich betäubt, vernebelt und komisch anfühlt zu verstehen.

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Ich habe das selbe Problem. Ich brauche lange zum Einschlafen und dann, kann ich auch nicht länger als 4 Stunden schlafen, bevor ich aufwache.

Versuche mal Klassische Musik beim Einschlafen, mit Kopfhörer und konzentrier' dich nur auf die Musik. Hilft bei mir ganz gut. Die Violin von Mendelssohn z.B oder Moonlight von Beethoven und Comptine d'un autre été. Sobald du merkst, dass du müde wirst, leg' die Kopfhörer und dein Handy weg und versuch' zu schlafen.

Wenn das nicht funktioniert, dann meditiere kurz vor dem schlafen Gehen oder mach' eine Einschlafhypnose. Hilft auch ganz gut.

Masturbiere einfach oder wenn's gar nicht klappt, dann nimm' Schlaftabletten.

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