ich nehme mal an:

du kannst gut mit nachfrage und angebot umgehen, also das marktgeschehen. du könntest auch schreiben, du verfolgst die marktsituation

du möchtest writschaftswissenschaften oder ähnliches in dieser richtung studieren

du bist gut in mathe und kannst wirtschaftliche rechnungen gut nachvollziehen, also kalkulationen oder so, oder auch volkswirtschaftliche berechnungen, statistiken, kannst mit börsenkursen umgehen

hast vielleicht ein nebenjob als verkäufer oder etwas in der kaufmännischen richtung, und du willst mehr darüber wissen

bist in rechtsformen und deren aufbau und unterschiede interessiert

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Ich habe etwas anderes herausbekommen, aber meine Rechnung müsste richtig sein.

Erstmal habe ich K(X) und E(X) abgeleitet. Bei E(X) gehe ich von E(X)=px aus, da ich ja keine Werte habe. K'(X)=x^2-6x+10 und E'(X)=p. Die beiden dann gleichsetzen. Somit hast du G'(X). p=x^2-6x+10 --> 0=x^2-6x+10-p Jetzt musst du die Mitternachtsformel anwenden: x1/2=-6+-(Wurzel aus)36-40+4p/2. Jetzt musst du deine Diskriminante "D" untersuchen, und das sind die Werte unter der Wurzel. D=36-40+4p. Damit du keinen Gewinn machst, muss D < 0 sein. Also, 36-40+4p < 0 --> -4+4p < 0 --> 4p < 4 --> p < 1. D.h., dass deine Erlösfunktion so sein muss: E(X)=(1-p)x oder anaders, E(X) muss kleine als 1 sein, damit du kein Gewinn ezielst. Vielleicht steht noch in der Aufgabenstellung etwas mit 10-fach oder so. Aber das müsste richtig sein.

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Es ist falsch zu sagen, dass eine Paralle zur X- oder Y-Achse keine Funktion ist. Sie werden nur Parallele oder Senkrechte genannt. Auch Parabeln oder Trigonometrische Funktionen können für verschiedene X-Werte den gleichen Y-Wert haben. Je nachdem wie ihre Symmetrieverhalten ist. Am besten erkennst du sie am Verlauf. Z.B. geht eine positive Funktion 2. Grades, wie f(x)=x²+2, vom 2. Quadranten in den 1. Quadranten. Sie schneidet die Y-Achse bei Y=2 und die X-Achse bei x1= - Wurzel aus 2 und x2= + Wurzel aus 2. und dazwischen liegt dann der tiefste Punkt der Funktion.

Außerdem erkennst du sie gut durch Nullstellen, Hoch- und Tiefpunkten, Wendepunkten, Symmetrieverhalten...

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Die Grenzkostenfunktion(=GK) ist die 1. Ableitung, der Kostenfunktion. Durch die GK kannst du ermittlen, wie sich deine Kosten verändern, wenn du "eine" Menge mehr produzierst als normalerweise. Die Grenzkostenfunktion, kann dir dann zeigen, um wieviel Geldeinheiten, deine Kosten sich verändern, wenn du eine Menge mehr produzierst. Mit den GK hat man auch den Vorteil herauszufinden, wann man kurz- und langfristig seine Kosten senken kann. Das sieht man, da die GK durch die Tiefpunkte der durchschnittlichen Gesamtkosten(=langfristige Preisuntergrenze) und die durchschnittlichen variablen Kosten(=kurzfristige Preisuntergrenze) verläuft. (Musst du dir grafisch anschauen). Außerdem kannst du auch ablesen, ab welcher Produktionszahl du ein Gewinn erzielst. (Grafisch ist das eine Menge mehr als die Menge, beim Schnittpunkt von GK und durchschnittliche Gesamtkosten).

Also:

K'(X)...ermittelt die Kosten für eine bestimmte produzierte Menge mehr als sonst

langfristige Preisuntergrenze...GK=durchschnittliche Gesamtkosten

kurzfristige Preisuntergrenze...GK=durchschnittliche variable Kosten

P.S. um auf die durschnittlichen Kosten zu kommen-egal welche-musst du einfach die normale Funktion durch X teilen. z.B. willst du die durchschnittlichen Gesamtkosten: k(X)=K(X)/X

Ich denke das müsste sehr hilfreich sein ;)

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hausaufgaben machen! =) und bei der besprechung darauf achten, was du falsch oder richtig gemacht hast. es nütz auch z.b.hinzuschreiben, was du gerade ausrechnest. das ist dann auch übersichtlicher. wenn du merkst, du verstehst trotzdemnicht alles, dann übe zusätzlich noch 15 min. zu den hausaufgaben. bin so von ner 3 auf ne 1-2 gerutscht. ist auch kein großer aufwand. nur anfangs verzweifelt man daran, weil man es nicht richtig blickt

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