Da steht nur, wie man Google Kalender in Outlook bekommt, ich suche es aber umgekehrt!
Das einzige Autoradio was in einem e46 gut aussieht ist ein originales e46 Radio wie schon eines verbaut ist ... alles andere ist "Schi Schi" und passt weder optisch noch funktional! FAZIT: Fehlkauf!!!
Und ja, es gibt eine sehr unschöne "Notlösung", Es gibt/gab zum nachrüsten DIN Schacht Blenden direkt bei BMW, die in die alte, größere Radioöffnung eingebaut werden ... und dann den kleineren DIN Schacht adaptieren, ... sieht IMMER schei... aus ...
Dann das Radio selbst, der Monitor wird die oberen Lüftungsdüsen verdecken wenn er nach oben ausfährt oder die Klimaautomatik, falls er nach unten ausfährt ... ist also beides auch mehr als suboptimal ...
FAZIT: Eindeutig Fehlkauf!
Such Dir einfach neu neue "Alte" ... andere Mütter haben auch schöne Töchter ... und merke Dir eins: Es gibt genau 2 Sachen im Leben die man wirklich MUSS:
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Sterben
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Kacken
Du siehst also ... ein "ins Tuch wix..." kommt und unter den Sachen die man MUSS gar nicht vor ...
Also weg damit und gut.
Also die unteren Drähte der Heckscheibenheizung sind glaub ich keine sondern die Antenne, das funktionier aber eigentlich recht gut ... FRAGE: ist ein original Radio drin oder hat mal einer irgendwas daran rumgebastelt ... ich hatte das gleiche Problem, da hatte der Vorbesitzer vergessen den Antennenverstärker mit anzuschließen (Ist glaub ich ein extra und nicht im DIN Stecker integriertes weißes Kabel) ... Ansonsten die üblichen Verdächtigen: auf Kontaktprobleme durch Korrosion oder Kabelbruch prüfen!
Gib einfach bei Google mal "Ostpaket" ein, da wird dir geholfen !!! Gibt genug Ostprodukte Onlineshops die sowas anbieten ... auch auf Süßigkeiten spezialisierte Varianten! ... an Schaummäuse kann ich mich aber grad nicht erinnern ...
Kein einziges DDR Symbol ist verboten!!! Verboten sind Symbole der WEST FDJ, da diese auch immer noch verboten ist wie z.B. auch die WEST KPD!!! Die OST FDJ gibt es ja heute noch ... also können die Symbole nicht verboten sein! Allerdings kennen selbst manche Polizisten den Unterschied nicht, da sollte man deshalb etwas vorsichtig sein, besonders wenn man es ins Netz stellen will, es gibt da genug Abmahnanwälte die nur auf sowas warten oder irgendwelche antikommunistischen Sittenwächter die Dir da gern ans Bein pinkeln wollen ... Die SED ist ja auch nicht verboten, nennt sich ja heute Die LINKE ...
Uniformen sind eh nicht verboten, maximal irgendwelche Symbole/Abzeichen aber das betrifft hier nur die des Dritten Reiches, bei der DDR ist erlaubt was gefällt, der eine findet es halt cool der nächste geschmacklos (ich persönlich würde auf Sachen des MfS aber freiwillig verzichten), das darf jeder für sich entscheiden, für mich gehört es zur Deutschen Geschichte und da gibt es auch glaube ich viel schwärzere Flecken auf der "Weißen Weste" Deutschlands als diese 40 Jahre des gescheiterten Versuchs ein besseres und alternatives Deutschland zu errichten, auch wenn und die Medien und Politik heute was andere suggerieren wollen ...
Also viel Spaß beim Fotoshooting ... !
Also 1200 für das Auto OHNE Klimaanlage ist schon TOP! Ich will mal den Kunden sehen, der da mehr bezahlt, ... eine fehlende Klimaanlage ist heute schon ein Totschlagsargument beim Verkauf eines Gebrauchten ... ich würde den auch beim Händler in Zahlung geben ...
Also ich hatte bis letztes Jahr auch einen 530i, aber 16 Liter habe ich mit dem selbst bei sportlicher Fahrweise nicht geschafft, es sei denn, Du fährst extreme Kurzstrecke und der Motor wird nicht warm ... ansonsten sollte sich der Verbrauch so bei 12 Litern einpendeln. Fehlerspeicher auslesen lassen! Wann ist das letzte mal große Wartung gemacht? Ggf. hat sich auch der LMM verabschiedet (Vmax wird nicht erreicht) ... Fazit: bei halbwegs normaler Fahrweise ist dieser Verbrauch nicht normal!!! ABER Auch ein Bordcomputer ist nur ein Schätzeisen, kann sowohl zu viel als auch zu wenig anzeigen! Erst mal eine Tankfüllung normal leer Fahren und dann wieder voll tanken und selbst ausrechnen! Das wäre MEIN erster Schritt um die Fehlerquelle einzugrenzen.
SAP http://de.wikipedia.org/wiki/Sozialistische_Arbeiterpartei_Deutschlands_(1931)
sorry, Schadsoftware natürlich !!!
Den SInn der Mauer erklärst Du am besten an der Frage, Was wäre denn ohne Mauer passiert? Sicher kann man hier nur hypothetische Antworten finden aber all diese führen zu dem Ergebnis (zumindest wenn man es realistisch und aus der damiligen Zeit betrachtet), zu dieser Zeit war die Mauer ein Notwendiges Übel um den Frieden in Europa zu sichern ... Es gab nun mal zwei verschiedene Systeme und in den 60er Jahren war noch lange nicht klar welches sich durchsetzen wird ... welches das bessere wissen wir bis heute nicht (Denn auch der Kapitalismus hat viel Blut an seinen Füßen) ... Kommunismus gab es nie und wird es nie geben, das was es gab war Stalinismus und Sozialismus ... aber gut das führt hier zu weit ... Also was wäre ohne Mauer passiert? Ostdeutschland wäre ausgeblutet und dann??? Zähle einfach alle möglichen Optionen auf und bewerte diese dann nach Wahrscheinlichkeit ... wenn dir keine einfallen, helfe ich dir gern!
Ganz einfach: Gib bei Amazon einfach mal "Ostpaket" in die Suche ein, dann bekommst Du schon fertig zusammengestellte Pakete aus denen Du nur noch ein passendes auswählen brauchst ... sollte da widererwartend nichts dabei sein, dann versuche gleiches bei Google, da bekommst Du noch mehr Angebote ...
sei lieber froh, dass Du so viel Sex bekommst, später wirst Du Dich danach sehnen, ... mein Tipp: solange es Dir auch Spaß macht, nimm jede Nummer mit, die Du bekommen kannst ...
Also:
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Trinkbar ist das auf jeden Fall noch, man hat sowas ja aufgehoben nicht weil es nicht geschmeckt hat, sondern weil man es teilweise nur als Bückware bekam und dann für einen ganz besonderen Anlass aufgehoben hat ... dann wurde dies von der "Wende" überholt und die Flaschen im Keller vergessen, weil man ja nun alles ausm "Westen" im Überfluss zu kaufen bekam ...
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Wir veranstalten im Freudeskreis immer rmal eine "Ossi"-Party wo auch immer mal solche "Juwelen" Ostdeutscher Spirituosen mitgebracht werden ... bisher war alles lecker und schmeckte durch die lange Lagerung teilweise sogar besser als früher ...
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Geld hat dafür aber noch nie jemand verlangt ... ich würde Sie Dir gegen Erstattung der Versandkosten aber gern abnehmen, wenn Interesse besteht. Einfach eine PN schicken.
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Wir haben auch noch einiges aus alten Zeiten im Keller ... ich hab mal Pilze und Würzfleisch aus der Dose aus den 60ern probiert, hatte zwar etwas an Konsistenz verloren, war aber durchaus noch Essbar ... und bei Likör würde ich mir da schon gar keine Sorgen machen ...
Gruß Marco!
Hallo! Also grundsätzlich kann man mit einem alten BMW nicht viel verkehrt machen .... man sollte natürlich nicht den erst besten nehmen sondern schon verschiedene anschauen, Probe fahren und dann entscheiden ... So ein 740i ist natürlich im Unterhalt kein Schnapper ... also wenn Du nicht jedes Jahr noch ein 4 stelliges Sümmchen übrig hast, dass Du für Versicherung, Benzin und Reparaturen "verbrennen" kannst .... FINGER WEG!
Sollte Dir das aber das Hobby Wert sein, nimm einen gepflegten mit nachvollziehbarer Historie, am besten von Privat ... rechne damit erstmal 2000 Euro in Wartung stecken zu müssen ... lass Dir ausrechnen was Dich die Versicherung als Fahranfänger kostet, wenn Dich das nicht abschreckt ist ein Alter 7er schon eine geniale Reiselimousine!
Und ja, So ein altes Auto hat immer ein paar Macken, habe mir gerade einen MB E430 aus 1999 geholt, da war auch einiges zu tun und einiges muss noch gemacht werden, dass nenne ich aber Charakter!
Vom fahrverhalten ist ein 740 sicher kein Rennwagen aber man kommt damit schon bequem und sportlich voran ...
Hier einige Schwachpunkte auf die Du achten solltest:
- Ausgeschlagene Vorderachsen
- Ölverlust Motor
- Macken an elektronischen Helferlein
- defekte Wasserpumpen
Ist aber alles bei so alten Autos eher normal ... ist wieder nur eine Frage des Preises ... großer Vorteil bei deutschen Autos insbesondere BMW: es gibt fast alle Teile günstig im Zubehör und auch in Erstausrüsterqualität, wobei von Billigangeboten in Ebay die Finger zu lassen sind.
Auch solltest Du eine gute freie Werkstatt kennen, die sich auf BMW spezialisiert hat ... nimm auch beim Kauf ggf. jemanden mit der Kfz-Mechaniker ist ... dann dürfte einem komfortablen Autoerlebnis nichts im Wege stehen.
Wenn Feierlichkeiten waren, wurde im Osten noch mehr aufgetafelt als im Westen, weil es bezahlbar war ... und jeder hatte jemanden mit Vitamin B, dass nicht nur wenn der (West-)Besuch kam alles da war ... wobei mir auch im alltäglichen nicht gehungert haben oder uns nur von trocken Brot und Spreewaldgurken ernährt haben. Was es nicht zu kaufen gab wurde selbst angebaut, improvisiert oder organisiert ... war zwar teilweise nervig ABER hatte auch seinen Reiz weil man sich schon über Kleinigkeiten freuen konnte wie z.B. wenn man mal Schnitzellachs, geräucherten Aal oder Dosenananas ergattert hatte ... heute muss ja mind. schon ein neues Auto sein oder das neuste Smartfone um eine ähnliche Freude zu empfinden ... Feierlichkeiten zu runden Geburtstagen Hochzeiten, Einschulungen, Jugendweihen oder auch einfach Grillfeten und sonstige Familienfeste waren immer Highlights ... besonders für uns als Kinder (da brauchte man sich ja nicht um die Organisation, Vorbereitung und den Abwasch usw. kümmern) ... da gab's halt leckere Sachen ... aber da fast immer irgend wo eine Feier anstand (Freunde, Verwandte, Bekannte), kam einen das nicht als Mangel vor ... einschränken möchte ich noch, dass ich im ländlichen Raum ABER nicht in einer landwirtschaftlichen sondern Industrieregion groß geworden bin ... in Großstädten soll die Versorgungslage wohl teilweise prekärer gewesen sein ... auch weil es da anonymer war und ist ... aufm Dorf wo jeder jeden kennt, war eigentlich immer alles zu organisieren, wenn es nicht grad in der gesamten DDR überhaupt nicht zu bekommen war .. ich erinnere mich hier an Dienstreisen nach Berlin wo Tiefkühlpizza, Tütenmilch u.a. eingekauft wurden ...
Wie Nomex64 schon ausführte, in der DDR brauchte man kein Auto, ... heute wird es so hingestellt: man musste ja 16 Jahre auf ein Auto warten und hatte daher keins und musste Bus oder Bahn fahren.
DAS ist so nicht richtig. Richtig ist: Autos waren eher ein Luxusgüter die man nicht haben musste ... wer aber eines haben wollte kaufte sich ein gebrauchtes, und nein diese waren auch nicht zwangsläufig teurer wie ein Neuwagen aber ja, die waren recht teuer. Und ja, es gab auch Familien, die sich keines leisten konnten, da entweder das Einkommen nicht reichte oder Alkohol und Co. wichtiger waren.
Nur mal ein Beispiel. Bei mir in der Klasse (Mitte der 80er) hatten etwa 1/3 bis 1/2 der Eltern ein Auto ... die anderen waren nicht ärmer, hätten sich also auch locker eines leisten können, haben aber ihr Geld lieber aufs Sparbuch gepackt ... daneben noch private Landwirtschaft geführt etc. pp. Die die Autos hatten sind damit in Urlaub gefahren oder um Sachen zu kaufen die es bei uns in der Region grad mal nicht gab ... auf Arbeit oder in die Kreisstadt fuhr man mit dem Bus! Berufsverkehr war sogar kostenlos, wieso sollte man da das relativ teure Benzin verfahren?
Zum Trabi: Bitte denkt nicht, dass es in der DDR nur Trabi's gab ... wer ein richtiges Auto fahren wollte, kaufte sich auch damals schon eines aus Blech und mit 4 Türen! Und nein, ein Lada war nicht nur Parteibonzen vorbehalten, wie ich hier schon oft gelesen habe. Aber natürlich konnte man sich als Putzfrau oder Verkäuferin keinen leisten ... kann sich heute jeder einen Mercedes leisten?
Der Trabant selbst war seiner Zeit geschuldet ... in den 50er Jahren ein Auto auf Weltniveau (Frontantrieb, selbst tragende Karosserie, Leichtbau, ...) ... Kleinwagen standen nach dem Krieg im Trend und waren relativ Preiswert. Bitte vergleicht den Trabant mit Autos aus seiner Epoche (Gogo Mobil, Messerschmidt Kabinenroller, BMW Isetta)!!!
Warum musste man bis zu 16 Jahre auf ein Auto warten? Grundsätzlich hat niemand angeordnet, dass man so lange zu warten hat ABER die Kapazität der Produktionsanlagen war geringer als die Nachfrage ... so einfach ist das. Für geplante Erweiterungen war entweder kein Geld da oder als alles soweit geplant war und man mit dem Bau begonnen hat, kam die Wende ...
Tiefziehbleche standen auf der Embargoliste und durften nicht in den "Osten" geliefert werden ... also musst man nach Alternativen suchen ... Duroplast war die Antwort ... Not macht eben erfinderisch !!!
Spätestens ab Mitte der 70er war der Trabant allerdings technisch veraltet und hätte durch ein neues Modell, welches ja bereits in den Startlöchern stand, ersetzt werden müssen ... böse Zungen behaupten ja, dass dies - durch Technologietransfer in den Westen - der Golf 1 bei VW dann geworden ist ... allerdings ist das nicht bewiesen ... komisch nur, dass der Golf 1 Trabantscheinwerfer hat ... ein Schelm der böses dabei denkt!
Heute wäre man froh, wenn man die Mobilität der Bürger mit öffentlichen absichern könnte .. aber der Zug ist wohl im wahrsten Sinne des Wortes abgefahren. Früher wurde jeder Strecke subventioniert, heute alles stillgelegt was sich nicht rechnet .. bestimmt beides nicht der richtige Weg, der m.E. irgendwo in der Mitte läge ... angeblich sind wir ja das reichste Land Europas .. können uns aber nicht mal einen öffentlichen Nahverkehr leisten ... komisch oder?
Aus eigner Familie: Meine Großeltern hatten einen P70, die anderen einen Moskwitsch, mein Onkel einen Polski Fiat, wir einen Wartburg .. alles Gebrauchte, maximal 10000 Mark teuer, oft schon 10 Jahre beim kauf alt ... ein Trabant hatte aber niemand! Wobei der P70 ja eine Interimslösung zum, Trabant war.
Zur Politik: Auf Grund mangelnder Rohstoffe (Öl, Stahl usw.) war es politisch gewollt, dass der Individualverkehr weitestgehend nicht gefördert wurde, man förderte bewusst öffentliche Verkehrsmittel, im Verständnis der Arbeiterbewegung war ein Auto ein Luxusgut ... das war ja in den 20er Jahren des 20. Jhd. auch wirklich so.
Als mein Opa Anfang der 60er sein erstes Auto kaufte (Moskwitsch 407, Neu bestellt, 3 Monate Wartezeit!!!) war er der erste im Dorf (ca. 1500 Einwohner) der ein Auto hatte (das darf ich mir heute noch von älteren Anwohnern anhören, man ist damit aufgefallen). Bevor jetzt Missverständnisse aufkommen, wie man sich das leisten konnte: hier gab es Bergbau, da hat man gut verdient und nebenbei hat man noch Landwirtschaft und Viehzucht betrieben und die Familie hat zusammengelegt ... grundsätzlich war ein Auto - bei uns jedenfalls - reines Hobby. Mein Opa war bei der Wehrmacht Funker und Kraftfahre und wollte unbedingt wieder Autofahren, diesen Wunsch hat er sich erfüllt ... Auf Arbeit ist er aber auch nur Bus gefahren!
Gefahren wurde aber damit auch nur im Sommer und nur Strecken die man nicht mal eben so mit dem Bus erreichen konnte ... also Urlaubsfahrten und Co.
So das nur mal als lose Aufreihung von Informationen ... wenn weitere Details benötigt werden, fragt einfach ...
ich glaube Dir fehlen die grundlegenden und einfachsten Basics zu dem Thema, wenn Du solch einen schlimmen, sinnfreien, falschen Kauderwelsch auch in der schriftlichen Prüfung verzapft hast, geht's wohl in der mündlichen wirklich um gerade noch so bestehen oder durchfallen .. freunde Dich schon mal mit zweiterem an, denn soviel Stoff wie Dir da fehlt, kann man nicht in ein paar Tagen nachholen und verstehen schon gar nicht ... sorry, da kann Dir keiner mehr helfen!
Ich glaube auch nicht, das man sowas da mit "arm und reich" in irgend nem Schulbuch (auch wenn Du es augenscheinlich ungelesen zurückgegeben hast) lesen kann oder vielleicht sogar von Lehren vermittelt bekommt ... falls doch sollte sich dieses Schulsystem abschaffen! Mein Beileid!
Hallo! Also da ich auch nur alte Autos mit "bums" fahre, möchte ich Dir gern ein paar grundsätzliche (Insider-)Tipps mit auf den Weg geben. Abzuklären wäre noch ob Du selber Schrauben kannst was Technik und Karosserie anbelangt und ob es Dein "Daily Driver" sein soll.
Ich würde von den 7000 erstmal 2000 für eventuelle Reparaturen und Unterhalt zurücklegen. für die 5000 kann ich Dir folgende Autos empfehlen oder eben nicht: einen E28 hatte ich auch (wenn Du darüber mehr wissen magst, frag einfach) ... da wirst Du aber für dieses Budget nichts brauchbares mehr finden, außerdem sind die Teile nicht mit heutigen Fahrwerken vergleichbar, sind noch sehr wein, ein sportliches fahren ist also mit sowas nicht möglich, außerdem ist Rost ein großes Problem, Du musst, wenn Du das Teil ganzjährig fährst jedes Jahr nen 1000er in Rostinstandsetzung versenken (grundsätzlich kannst Du das Rostproblem nicht stoppen!).
Meine Tipps wären daher: E34 (535i oder 540i), wenns moderner sein darf: E39 (aber nur 540i) alternativ Mercedes (W210 als E430 .. hier habe ich nach 22 Jahren BMW zugeschlagen ... ist sogar günstiger im Unterhalt als der E34 535i den ich vorher hatte ... ist natürlich eher die sportliche Reiselimo) ... Rost ist natürlich auch hier überall ein Problem bei den E34 540i BMW musst Du zusätzlich noch auf die Automatikgetriebe achten, sollte schon revisioniert sein (halten oft nur ca. 150000 km) . Fahr am besten alles Probe was in die nähere Wahl kommt ... Heckantrieb ist bei Autos mit PS immer erste Wahl (Allrad natürlich auch, aber da kann auch mehr kaputt gehen und Mehrverbrauch hast du auch immer ... würde ich persönlich niemals nehmen), man sollte aber im Winter mal auf einem verschneiden Parkplatz das Handling üben, ich hatte aber auch ohne elektronische Helferlein nie Probleme.
Der E34 ist m.E. der beste Kompromiss zwischen klassischen BMW (zeitloses Design, robuste Technik, relativ wenig Elektronik) und moderne (teilverzinkte Karosserie). Ein E28 sieht natürlich noch klassischer aus aber ist, auch wenn Du einen gut gepflegten für den Preis findest (eher nicht!) nur ein Schönwettercruiser. Von der Kraftentfaltung sind 8 Zylinder immer den 6 Zylindern vorzuziehen ... ansonsten Grundsätze beachten die man auch bei normalen Autos zu Grund legt (ist der km-Stand nachweisbar, Pflegezustand, Scheckheftgepflegt, Unfallfreiheit, Rost, Funktionieren alle elektrischen Helferlein, wenn vorhanden usw. ...
Von Italienischen Klassikern würde ich, wenn man nicht schrauben kann / will dringend abraten. Gleiches gilt für andere ausländische Wagen (Franzosen, Japaner!) ... bei Deutschen bekommst Du alles günstig im Zubehör oder vom Schlachter und die freie Werkstatt Deines Vertrauens kennt sich auch damit aus .... bei ausländischen oft nicht oder nur für teuer Geld. Gern können wir gemeinsam ein paar Beispiele bei mobile, autoscout und co. im Netz suchen und diskutieren. Auch empfehle ich immer, sich auf den einschlägigen Forumsseiten zu den einzelnen Modellen einzulesen. PS: Von 3er BMW würde ich grundsätzlich abraten, sind oft verheizte Bastelkisten und richtig "bums" hat da nur der M3 und der liegt außerhalb vom Budget.
Also wie schon andere hier feststellten, sind DDR-Filme, Filme die in der DDR gedreht wurden ... Filme die nach 1990 über die DDR gedreht wurden zeigen im günstigen Fall ein stark verzerrtes Gesicht der DDR, welches auf "Stasi" reduziert wird (komisch heute gibt's viel mehr Geheimdienste, in welchem Film wird dass gleich nochmal thematisiert?) im ungünstigsten Fall ist es einfach nur antikommunistische Hetze (Kommunisten = böse Menschen) ...
Dann natürlich noch die Komödien wie "Sonnenallee" oder "Good Bye Lenin", aber da kann man eigentlich auch nur lachen wenn man in der DDR gelebt hat, jemand anders lacht dann höchstens über die "Achso dummen und primitiven Ossies" (selbst schon oft erlebt) ...
Ein ganz großes Problem sehe ich auch darin, dass DDR 1970 mit BRD 2014 verglichen wird ... und da schneidet natürlich die DDR schlechter ab, realistischer wäre aber dein Vergleich im selben Zeitfenster (so freiheitlich wie die BRD sich heute darstellt war sie nicht immer!) ... aber gut das ist ein anderes Thema ... zurück zu den Filmen, wenn Du wirklich wissen willst wie es denn in der DDR war musst du Filme gucken die in der DDR spielen und auch durch diese gedreht wurden ... natürlich muss man einige Propagandastreifen aussondern (obwohl Propaganda ja nichts anderes heißt, als einseitige Darstellung der Wahrheit) ... Hier also meine "Insidertipps" (kleine Auswahl, wenn Du die abgearbeitet hast gern auch mehr) einige sind ja schon genannt worden:
- Die lange Straße (Miniserie ... es wird auch der 17 Juni 53, Mauerbau thematisiert))
- Schlösser und Kaden (Miniserie, inkl. 17. Juni 53)
- Märkische Chronik (die Teile nach 45)
- Anton der Zauberer (Komödie mit kritischen Ansätzen)
- Einfach Blumen aufs Dach (Komödie aber auch mit Kritik ... KULT!)
- Ete und Ali (Lebensgefühl)
- Solo Sunny
- Die Flucht mit Armin Mueller-Stahl (ja ein DDR Film!!!)
- Heißer Sommer (Musikfilm aber KULT)
- Karbit und Sauerampfer (MEGAKULT .. handelt aber direkt nach dem II. Weltkrieg)
- Der geteilte Himmel
- die verbotenen Filme natürlich auch "Spur der Steine", "Karla", "Das Kaninchen bin ich" usw.
- Dann die Kriminalfile der 50er und 60 Jahre (Kino nicht Fernsehen) z.B. Schwarzer Samt
- und die Kinderfilme sind auch gut gemacht und geben einen guten Einblick in den DDR Alltag ... Kult: Alfons Zitterbacke
Paul und Paula wird m.E. heute deutlich überbewertet (natürlich KULT), wenn man die DDR kennenlernen möchte gibt's bessere Filme.
Natürlich kommt in all o.g. den Filmen das Thema "Stasi" nicht oder nur indirekt am Rande in Form der "Sicherheitsorgane" vor aber das ist zumindest realistischer als es heute vermittelt wird, dass auf jedem Dachboden einer saß der Dich abhörte .... heute überwacht Dich dein Smartphone, Dein Computer inkl. Internet, Dein Navi, Dein Finanz- und Arbeitsamt, Dein Arbeitgeber und alle Geheimdienste dieser Welt. In welchem Filmen wird das eigentlich täglich thematisiert?
Gern kann ich Dir noch weitere Tipps geben, einfach Nachfragen,
Gruß Marco!