Man kann auch (ohne Studium) ein Volontariat bei einer Zeitung, beim Radio oder Fernsehen machen. Danach darf man sich dann Redakteur nennen. Journalist kann sich - weil es keine geschützte Berufsbezeichnung ist - jeder nennen.

Immer öfter wird als Voraussetzung für ein Volontariat ein Studium vorausgesetzt.

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Das fand ich eben im Netz bei utopia.de: http://www.utopia.de/gutefragen/fragen/verpackungsmull-und-verantwortung

"Die Abfuhr der gelben Tonnen und Säcke wird richtigerweise in regelmäßigen Abständen im Wettbewerb ausgeschrieben und die Entsorgungsunternehmen bieten sich als Fuhrunternehmen und Sortierer der im Haushalt gesammelten Kunststoffverpackungen an. Diese Verpackungen aus dem gleben Sack / der gelben Tonne werden nach Abholung am Haushalt sortiert und in verschiedenen Recyclinganlagen aufbereitet und zum Großteil zu neuen Kunststoffen verarbeitet.

Problem ist, dass einige Unternehmen behaupten, sie holten die gebrauchten Verpackungen ausschließlich in Geschäften oder im Gewerbe ab (das sind dann die sog. Branchenlösungen), tatsächlich liegt das Material aber weiter in den gelben Säcken, fällt also im Haushalt an. Es wird also scheinbar nicht bei allen sauber gearbeitet und das kostet vor allem die Entsorgungsunternehmen sehr viel Geld, weil sie mehr einsammeln als sie bezahlt bekommen (weil das eingesammelte Material (noch) keinen positiven Wert hat).

Firmen wie z.B. die genannten VFW oder REDUAL bieten solche "Branchenlösungen" an - und angeblich wegen dieser und wegen der Weigerung der Unternehmen eine Selbstverpflichtung zu unterzeichnen, hat das erste und ehemals monopolistische Unternehmen DSD (Duales System Deutschland) den erst zu Beginn des Jahres gegründeten Verband verlassen."

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Die Anzeigepflicht der Spendensumme (mit Spendernamen usw.) beginnt erst bei 10.000 Euro. Hier sollte über "gläserne Parteien" nachgedacht werden, die ab dem ersten Euroocent ihre Einnahmen veröffentlichen müssen. Und diese Veröffentlichung sollte auch nicht nur einmal jährlich erfolgen, sondern - wie bei börsennotierten Aktiengesellschaften üblich - im Drei-Monats-Rhythmus. Dann wird vielleicht auch der Zusammenhang von politischer Initiative und Spende deutlich, oder besser: er verschwindet künftig.

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