Ja, da muss man sich erst einmal dran gewöhnen. Habe selbst gut 30 Winter auf Bausstellen verbracht. Von der Kleidung her ist die "Zwiebeltechnik" das einzig Wahre, also mehrere Lagen Kleidungsstücke übereinander. Möglichst wenig Kunstfasern, wegen Schwitzen,sonst ist das ganz große frieren angesagt. Dicke Socken sind gut, aber eine dicke Sohle an den Schuhen ebenso. Dann eine Einlage mit Thermosohle rein, Füße warm. Ich habe immer mit Melkfett die ganze Haut eingecremt, schützt und verhindert auch ein wenig mehr das Schwitzen. Deine Brote ect. kannst Du mit Alu-Folie in einem Wärmebehälter aufbewaren, Fett friert schwerere als feuchtigkeitshaltiges Essen. Und ja, die gute alte Thermoskanne für die Getränke. Bei dieser Jahreszeit - spät hell und früh dunkel- gibt es auf jedem Bau Baustrahler zur Beleuchtung, die heizen übrigens gut, also Tasche mit Essen in die Nähe von Baustrahler. Und wichtig -nicht nur wegen der Sicherheit - kein Alkohol, hilft nur kurzfrisitig, später großes Frieren oder "Arbeitsunfähig". Und da Du dort ja zur Arbeit gehst, wirds den Chef freuen - immer in Bewegung bleiben. Es gibt übrigens Speisen, die von Innen heizen, kein Witz, viele Gewürze helfen dem Magen und Darm mehr zu Arbeiten, also mehr Blutfluss und damit Wärme. Möglichst durch die Nase Ein- und den Mund Ausatmen, schützt die Lunge weil Luft vorgewärmt wird... uns sonst an die Leute denken, die bei 25- und 30 ° Minus auch arbeiten müssen. Grüße aus Berlin.

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In der Regel haben diese Fenster eine Fehlbedienungssperre. Bedeutet, an dem Beschlagsteil wo die Zuhaltungen (Schließnocken) am Flügel sind, ist ein kleines Teil mit Feder, welches man per Hand eindrücken kann. Dieses Teil drücken, gleichzeitig den Griff nach oben auf Kipp stellen, Flügel an den Rahmen drücken und Griff wieder auf Öffnen, also waagerecht stellen. Sollte so funktionieren. Grüße aus Berlin

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