Ich habe ein EFH mit einem großen Grundstück geerbt. Leider ist der Garten zu einer angrenzenden stark befahreren Bundesstraße gerichtet. Die Grundstückgrenze ist 5 bis 7 Meter von der Bundesstraße entfernt, zwischen Straße und Grundstücksgrenze befindet sich ein Grünstreifen mit dichten Büschen. Leider ist die Lärmbelästigung im Garten schon spürbar. Im Haus selbst ist es unproblematisch. Die Grundstücksgrenze hat eine Länge von etwa 23 m. Beide angrenzenden Nachbargrundstücke haben keinen Lärmschutz. Ist eine Lärmschutzwand in diesem Fall überhaupt sinnvoll? Die Entfernung zur Lärmquelle beträgt ja schon einige Meter. Auch die Ausdehnund der Lärmschutzwand würde ja nur 23 m betragen, eine Weiterführung ums Eck zu den NAchbargrundstücken wäre natürlich möglich. Aus welchem Material müsste der Lärmschutz bestehen? Es ist für uns die entscheidende Frage, ob wir das Haus für uns selbst nutzen können. Für eure Erfahrungen oder Empfehlungen wären wir euch sehr dankbar, alle Architekten widersprechen sich schon sehr. Grüße Rainer