Hallo zusammen, kann mir jemand einen Rat geben ? bin seit 6 Wochen krankgeschrieben wegen Psychoterror am Arbeitsplatz. Der Arzt diagnostizierte: Depression, Bluthochdruck. Mein Zustand hat sich größtenteils stabilisiert. Möchte aber nicht an meinen Abeitsplatz zurückkehren und habe aber 4 Wochen Kündigungsfrist. Da die Lohnfortzahlung Ende Februar erschöpft ist, stehe ich nun vor der Frage: Wie gehts weiter ? Habe mich schon beim Arbeitsamt erkundigt,, die raten mir, ich solle lieber Krankengeld beantragen, da ich jetzt noch nicht 100 % fit bin. Mein Arzt würde mir eine Bescheinigung ausstellen, dass die Arbeit mich krankgemacht hat. Die "nette" Mitarbeiterin des Arbeitsamtes meinte, ich müsste trotzdem mit einer Sperrfrist rechnen, da die Dauer des Mobbing zu kurz war ( 2 Wochen ). Trotzdem bin ich ja eindeutig davon krankgeworden. Falls ich Krankengeld beantragen werde, wird ja die Krankenkasse (Barmer) sicherlich prüfen, oder ? Ich kümmere mich bereits um einen neuen Arbeitsplatz. Habe leider keine Rechtsschutzversicherung. Fazit: Die alte Arbeit wird mich wieder krankmachen, aber ich fühle mich nicht so krank, dass ich keine neue antreten könnte. Wer hat ähnliche Erfahrungen gemacht. Lg bea