Ich verstehe das so, dass jeweils das Symbol in derselben Größe wie angegeben in Karten mit verschiedenem Maßstab gedruckt wird. Würde man das Symbol bei gegebenem Maßstab dann auf den Boden malen, wie groß wäre dann die Fläche?

Maßstäbe beziehen sich auf Längen. Bei einem Maßstab von 1:5 ist also ein 1mm langer Strich 5mm lang. Werden Flächen betrachtet gilt dieser Faktor 5 quadratisch ein. Ein Rechteck von 2 x 3mm wäre 10 x 15mm groß. Die Fläche wird also um den Faktor 25 größer.

Entsprechend 25000^2 usw.

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alpha_1 und alpha_2 einsetzen, um die Nullstellen zu prüfen. Anschließend den Term durch [ X - alpha ] teilen... wäre eine Nullstelle negativ würde das Minus entsprechend zu nem Plus werden.

Du erhältst eine Formel 2. Grades, die du dann lösen können müsstest...?

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(-1) rausziehen

(-1) * ( x^2 - 16x - 64)

weil die - 64 nicht passt für ne binomische Formel sozusagen 0 addieren, indem man + 64 - 64 und damit ich das in die Klammer kriege *(-1) nehmen. Sprich:

(-1)(x^2-16x-64) + (-1)( +64 - 64)

(-1)*(x^2 - 16x - 64 +64 - 64)

(-1)*[(x^2 - 16x + 64) - 128]

In den Runden klammern findest die binom. Formel (x-8)^2

aufgelöst:

(-1)*[(x-8)^2 - 128]

128 - (x-8)^2

Gut möglich dass ich es komplizierter gemacht habe als es hätte sein müssen :)

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Entweder aneinander malen oder die entsprechenden zusammengehörigen Koordinaten miteinander verrechnen. willst du zB folgende Vektoren addieren :

a := ( 1 / 2 ) ; b := ( 3 / 4 ); c := ( 5 / 6 ), Erste Zahl ist die X und die Zweite die Y - Koordinate.

x = 1 + 3 + 5 = 9

y = 2 + 4 + 6 =12

gesamtzeiger würde also sein g := ( 9 / 12 )

Dasselbe kannst dir auch nochmal mit den Kästchen auf Karopapier anschauen.

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Ein ganzes Rad / ganzer Kreis besteht aus 360°

bspw. Rot nimmt 96° von 360 ° ein. Wenn du wissen willst, der wievielte Teil das ist, rechne:

96 / 360 = 4 / 15

Bei den restlichen Farben geht das analog so weiter..

Bei der b) ist vermutlich gefragt, dass 96° ja ein bisschen mehr als ein Viertel von 360° ist, also sollte auch ein bisschen mehr als ein Viertel der 160 Drehungen auf Rot gelandet sein. Gelb wiederum ist ein Sechstel.. also knapp 25 Treffer dort.

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I.was stimmt da meiner Meinung nach nicht..

Die Wahrscheinlichkeiten sind x. Wenn es nur Rot und Blau gibt, müssen die Wahrsch. ja je 1/2 sein. Ohne Rechnung o0

Wenn du die Terme aufstellst kommt auch Quark bei raus.

wäre nämlich

1/3 * x + 2/3 * x = 5/12 1 * x = 5/12

Es muss aber 1/2 rauskommen, weil du nämlich 2 der 4 möglichen Ergebnisse dadurch abdeckst. Rot - Rot, Blau - Blau , Rot - Blau, Blau Rot.

check das nochmal..

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Breite bzw Länge hinterher teilen durch die Breite bzw Länge vorher.

zB

42mm / 24mm = 1,75

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  1. Alles auf eine Seite bringen
  2. normieren, sprich dass der Faktor vor dem x^2 Eins wird, also durch 4 teilen
  3. sehen, dass zumindest teilweise eine binomische Formel vorhanden ist und dass nur der letzte Teil nicht passt. sprich: a^2 - 2ab + b^2
  4. b^2 ist aber nicht passend vorhanden, also musst es herausfinden
  5. b^2 wird auf beiden Seiten des = Zeichens addiert. so hast du quasi nichts "verbrochen" / geändert
  6. auflösen

In Zahlen:

  1. 4x^2 - 20x + 25 = 0
  2. x^2 - 5x + 6.25 = 0
  3. -5x = 2ab , wobei a = x, also kannst durch x teilen, d.f. : -5 = 2b -> b = -2.5 -> b^2 = 6.25
  4. x^2 - 5x + 6.25 + 6.25 = 6.25 -> kannst 6.25 auf beiden Seiten abziehn
  5. (x - 2.5)^2 = 0

Lösungsmenge sollte dann also x = 2.5 sein.

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wahrscheinlichkeiten nicht ergooglebar

ich suchte in google aber fand keine aufgabe die dem schema meiner glich... ( und nein das ist keine Hausaufgabe sondern ein lernbogen meiner lehrerinn ) ich will eig ledglich wissen was in den taschenrechner kommt oder wie sich die zahlen jeweils ändern ... hier ist eine aufgabe und ich weiß nicht ob ich sie richtig mache.. sie geht so : in einer fabrik für oberbekleidung werden hemden genäht . von den gergestellten hemden sind 90 % ohne mängel 9 % mit leichten mängel und der rest ( sprich 1 % ) ausschuss.. der produktion werden 3 hemden nacheinander genommen

jetz soll ich ein baumdiagramm machen .. aber dass würde doch dann viel zu groß werden .. daher würd ich gerne wissen was ich hinschreiben könnte um es richtig abzukürzen ..

in der schule lernte ich i.wie dass ich nur das was ich brauche aufzuschreiben ..

in aufgabe b steht nun bestimme die wahrscheinlichkeit dafür dass zwei hemden ohne mängel sind und ein hemd ausschuss ist..

also muss es doch so abgekürzt aussehen ( x gleich anfangspunkt vom baumdiagramm )

x-----bruch------OM----bruch-------OM----bruch------A

oder ? OM für ohne mängel und A für ausschuss .. aber was rechne ich jetz ? OM ist ja 90/100 da ja 90% Ohne mängel sind... und A sind 1/100 also 1 % .. was schreib ich jetz auf ? ich bin mir nicht sicher ob ich jetz 90/100 mal 90/100 mal 1/100 rechnen soll .. oder ob ich 90/100 mal 90/99 mal 1/98 rechnen soll.. ich weiß nicht was ich in den rechner eingeben soll

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Zur a) Kann ich dir auch nicht helfen. Mal doch das Ding und gut is.

Die hast 3 Möglichkeiten, 2 Hemden OM und 1 Ausschuss zu nehmen:

  • OM - OM - A
  • OM - A - OM
  • A - OM - OM

Für jeden Weg in deinem Baumdiagramm hast du damit die Wahrscheinlichekit:

0.9 * 0.9 * 0.1 = 0.081

Weil drei wege noch:

0.081 * 3 = 0.243 = 24.3 %

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Die Mitternachtsformel ist ja genau wie die PQ-Formel zum Lösen quadratischer Gleichungen gedacht, die mit Null gleichgesesetzt wurden.

Für deren Lösungen kommen 2 X-Werte in Frage. Deshalb musst du die Formel 2x anwenden, einmal mit dem Plus vor dem Bruch im Zähler und einmal mit dem Minus.

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Du meinst die Steigung? Die wäre m=8 für x=4. Wie kommst du auf 3? Damit man das nachvollziehn kann..

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