Hallo! Ich wüsste ehrlich gesagt nicht, wo das Problem liegt. Ich habe auch den Plan, einige Formulierungen aus guten Interpretationsaufsätzen herauszufiltern und zu lernen, um diese dann in der Klausur anzuwenden. Eigentlich sollte dies erlaubt sein, schließlich willst du ja nur deinen Ausdruck verbessern und das könntest du direkt als Argument auf die Behauptung deiner Lehrerin, du könntest niemals so gut schreiben, anwenden.
Laut folgender Definition, „Bedient sich ein Schüler unerlaubter Hilfe oder macht er den Versuch dazu (Unterschleif), so wird die Arbeit abgenommen und mit Note 6 bewertet“, müssten deine Recherchen "unerlaubte Hilfe" sein, was ich persölich absolut nicht nachvollziehen kann. Leider habe ich nicht so viel Ahnung vom Schulgesetz und demzufolge nicht die Garantie, dass meine Vermutung stimmt.Trotzdem solltest du das Thema auf jeden Fall in irgendeiner Form nochmal ansprechen.

LG BarbiD

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Ich habe zwar keinen Vorschlag aber wollte gern wissen, ob du jetzt schon ein neues Stück mit deiner Lehrerin gefunden hast und wenn ja, welches es ist. Reines Interesse :D

LG barbiD

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  1. Meiner Meinung nach kommen überall Kommas, weil die Adjektive aufgezählt werden. Aufzählungen haben Kommas.
  2. Bin mir da nicht sooo sicher aber ich würde auch dort überall Kommas setzen.
  3. Ich würde es so schreiben: "Ich wünsche Dir eine schön erholsame, vorlesungsfreie Zeit." (Auch wenn ich den Satz niemals so schreiben würde:D)

Ich schau nochmal im Duden. Wenn ich was finde, ergänze ich es.

LG barbiD

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Das ist echt richtig blöd wenn man anfängt zu zittern. Ich gucke dann beim auf die Bühne gehen nicht die Leute an. Erst wenn ich fertig bin. Und die Muskeln locker lassen hilft auch ;)

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Mir ging es ähnlich. Ich bin sogar 3 Tage später erstmal krank geworden. Aber ich glaube einfach, dass du dich daran gewöhnen musst. Das Ganze ist schließlich eine Umstellung für deinen Körper.

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Meine Schwester ist bald fertig mit dem Lehramtsstudium. Sie hat in Weimar studiert und hat als Hauptinstrument Geige genommen. Sie hat vor ihrer Aufnahmeprüfung ein FSJ gemacht, um sich entsprechend vorzubereiten. Am Ende spielte sie in Hannover, Halle und Weimar die Aufnahmeprüfungen. In Halle bekam sie die beste Bewertung, sie entschied sich am Ende aber doch für Weimar eben aus diesem Grund.
Jedenfalls hat sie insgesamt vor dem Studium 13 Jahre gespielt und hat mit dem Klavier spielen 1,5 Jahre vor der Prüfung begonnen. Außerdem hat sie ihre Stimme geschult und hat Musiktheorieunterricht genommen.

Also meiner Einschätzung nach ist die Aufnahmeprüfung tatsächlich sehr schwer und aufwändig und da du sagtest, dass du noch nicht so lange Klavier spielst würde ich dir persönlich eher zum Zweitfach Geschichte raten.

Ich hoffe ich konnte weiterhelfen :)

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Ich würde die Wahrheit sagen, schließlich geht es um Ihre Gesundheit und um Ihren Körper. Sie sollte wissen, was die Ärzte an ihr operieren und warum.

Ich wünsche viel Kraft!!!

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Echt interessant...
Also ich glaube schon, dass derjenige danken kann. Weil er kann ja noch fühlen und schmecken und riechen, weißt du? Dass, was er erlebt ist zwar stark eingeschränkt, aber ein bisschen was hat er ja dann doch noch z.B. seine Erinnerungen..
Wahrscheinlich hat derjenige dann eine ganz eigene Art, sich etwas vorzustellen, weil ihm ja das Sprechen, das Hören und das Sehen fehlen.
Kann ich mir zwar kaum vorstellen, aber man würde dann die Welt nicht "sehen" sondern wahrscheinlich "fühlen". Ein komplett anderes Bild von der Welt haben, als alle anderen Menschen.

Mega interessante Frage!

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Hallo ;)

Alo wenn es ein akustisches, teureres sein darf, dann kann ich dir die Marke August Förster empfehlen. Wenn du ein Klavier kaufst, solltest du nach Gebrauchten schauen. Dabei kannst du immer von einem Preis 1000€ aufwärts ausgehen. Meine Lehrerin sagte auch, dass ein gutes Klavier nach Möglichkeit nicht billiger sein sollte. Natürlich hast du beim akustischen Klavier den Fakt, dass immermal der Klvierstimmer kommen muss. Eine Stimmung kostet etwa 75-100€. So in der Drehe. Müsste man dann etwa 1x im Jahr machen.

Wenn dir ein E-Piano reicht, dann empfehle ich dir Yamaha. Bei E-Pianos solltest du auf den Anschlag schauen und drauf achten, ob es Anschlagsdynamik besitzt (alo ob es, wenn du weniger Druck ausübst leiser spielt und wenn mehr, dann halt lauter). Also am besten im Musikgeschäft ausprobieren.
Ach ja und ein stabieler Ständer ist auch wichtig, weil das sonst bei kräftigen Stücken eine wackelige Angelegenheit werden könnte :D Da sind die, die kein Kreuz haben besser.

LG barbiD

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