Bekannte von mir, ein älteres Ehepaar, wollen ihr Haus verkaufen.

Es soll an einen Bekannten verkauft werden.

Dieser bietet ihnen die Summe 450000 € und will das Haus seinem Sohn "vermachen".

Der Preis ist ein richtiges Schnäppchen und mehr als ein Freundschaftspreis!

Jetzt habe ich und ein weiterer Nachbar durch Zufall aus sicherer Quelle erfahren, dass dessen Sohn gar nicht dort einziehen soll, sondern dass der Käufer das Haus für 550000 € an einen Kunden der Bank, bei der er arbeitet, direkt weiter verkaufen will.

Ist das arglistige Täuschung`?

Da werden doch die alten Herrschaften unter Vortäuschung falscher Tatsachen über den Tisch gezogen, oder nicht?

Ich möchte in meinem Dachboden einen Heizkörper installieren.

Derzeitig ist der Boden mit Holzdielen ausgestattet. Es soll jetzt noch Laminatboden drauf und die Heizung wird nicht an der Wand befestigt, sondern auf Standfüße gestellt.

Soll ich erst den Laminatboden verlegen oder die Heizungsfüße direkt auf die Holzdielen stellen und dann Laminat drum herum verlegen?

es ist mir peinlich, habe aus Versehen und in Eile bei Whatsapp die falsche Person angeschrieben.

Kann ich da noch etwas "retten"?

Meine Nachbarin hat ihren Trockner und die Waschmaschine in der Garage stehen und wäscht dort ihre Wäsche.

Ein Nachbar macht jetzt Theater und hat mich auch gefragt, ob ich das in Ordnung finde. Er meint, mir müssten etwas dagegen unternehmen.

Mir ist das eigentlich egal...

Frage ist für mich, ob das erlaubt ist.

Meine Eltern sind geschieden.

Wir haben solange die Ehe dauerte im Haus meiner Mutter gelebt.

Sie hat es von einem Onkel geerbt und ist alleinige Besitzerin.

Jetzt will mein Vater sie verklagen, weil er darauf besteht "ausgezahlt" zu werden, weil er während der Ehe ab und zu in Reparaturen am Haus investiert hat.

Das waren keine großen Sachen.

Meine Mutter meint, dass er gar keinen Anspruch hätte, schon gar nicht in 5stelliger Höhe.

Sie sagt, wenn sie das Haus nicht gehabt hätte, hätte er als Alleinverdiener (sie war Hausfrau und Mutter) uns eine Wohnung mieten müssen.

Diese Kosten wären ihm erspart geblieben. Stattdessen hätte er, genau wie wir, mietfrei leben können.

Wer hat Recht?