Hilfe! Ich, w24, bin kurz vor einem Nervenzusammenbruch. Mein Partner, Student, und ich noch berufstätig, aber ab September ebenfalls Studentin, sind auf der Suche nach einer Wohnung in Hannover. Noch wohnen wir beide in WGs, aber haben dazu keine Lust mehr, weil es des Öfteren Streitereien gibt. Da die meisten Vermieter sich letzten Endes für den flüssigsten Mieter entscheiden, haben wir bei unser Wohnungssuche immer noch meine letzten Verdienstbescheinigungen vorgelegt und mein Freund eine Elternbürgschaft. Nun wollte ich schon mal den Bafög-Antrag vorbereiten und sehe, dass der Vermieter die Mieterklärung unterschreiben muss -Panik- Jetzt frage ich mich, wie es wäre, wenn wir dem Vermieter erst nach Vertragsunterzeichnung davon berichten. Ist dieser dann nichtig? Kann er sich verweigern? Wenn wir uns als Studenten auf Wohnungssuche begeben, sehe ich für uns schwarz, da Vermieter mittlerweile schon Bonitätsauskünfte von den Bürgen sehen wollen. Da meine Eltern leider nicht so vermögend sind, ist eine Elternbürgschaft bei mir so gut wie unmöglich. So langsam bin ich am Ende meiner Kräfte, was die Wohnungssuche betrifft. Weiß echt nicht mehr weiter. Vielleicht hat jemand ein paar aufmunternde Worte oder Tipps zu weiteren Wohnungssuche.

Vielen Dank schon mal.