Hatte letztens exakt so eine Situation beim Bewerbungsgespräch für den Zoll.

Ich wurde aufeinmal auf 6 unentschuldigte Fehltage von vor 2 Jahren angesprochen.

Ich hab einfach ehrlich gesgat, dass ich zu diesem Zeitpunkt nicht in die Schule gegangen bin, weil durch Corona der Unterricht teilweise so sinnlos zusammengewürfelt wurde, dass ich nur für Musik und Sport an die 8 Stunden Zeit verschwendet hätte, die ich lieber für die Vorbereitung auf andere Abiturprüfungen genutzt habe.

Möglicherweise ein wenig zu ehrlich, angenommen wurde ich trotzdem.

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Wenn es dich nicht stört, dann sag es der Person so. Generell braucht man eher Zeit um solche Dinge Fremden offen zu legen. Verständnis zeigen, wenn Verständnis vorhanden ist. Von deinen Problemen zu erzählrn kann dazu führen, dass dein Gegenüber sich nicht allein fühlt. Könnte allerdings auch unpassend sein. Die Probleme sollten auf dem gleichen Level sein. Pass aber auf, dass die Beziehung nicht darauf aufbaut, dass du deinem Gegenüber bei psychischen Problemen hilfst. Im schlimmsten Fall könnte das dazu führen, dass sie emotional Abhängig von dir wird. Halte also den Anteil der Probleme an euren Unterhaltungen relativ klein. Würde ich sagen.

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Das erste "Ihnen" auch groß schreiben. Ansonsten ist der Anfang finde ich schonmal ganz gut. Du könntest deine Motivationen dazu hinzufügen. Warum würdest du gern Raumausstatterin werden. Falls es das selbe Unternehmen sein, kannst du schreiben, warum du "auch" gern Raumausstatterin werden wollen würdest. Du kannst einen kleinen Bezug zur anderen Bewerbung herstellen. (Falls es das selbe Unternehmen ist natürlich).

Ansonsten einfach: "Ich möchte den Beruf gern näher kennen lernen. Meine Interessen liegen in diesem Bereich etc."

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Hi,

also ich hab dieses Jahr mein Abitur gemacht. War seit der 7. Klasse auf einem Gymnasium. Ich war, dadurch das ich in der Grundschule gemobbt wurde ( Wir hatten nie viel Geld ), sehr schüchtern und wirklich extrem introvertiert. Vorallem wenn ich mit Mädchen reden musste. Beispielsweise in Gruppenarbeiten. Vorträge waren die Hölle für mich. Auch auf dem Gymnasium wurde ich, hauptsächlich in der 7. und 8. Klasse teilweise runtergemacht weil ich alte Schulsachen hatte oder sowas. Generell hatte ich aber ziemliches Glück auf dieser Schule zu sein, da die anderen Gymnasien in meiner Stadt bis oben hin mit Schnöseln voll waren.

Zusammengefasst könnte man also sagen, dass es relativ ekelhaft war. Ich würde nicht sagen das ich gemobbt wurde, nur vielleicht aufgrund meiner schüchternheit nicht wirklich von den anderen angenommen werden konnte. Ich denke aber, dass mir die Zeit auf der Schule extrem weitergeholfen hat. Einerseits habe ich mein Abitur, und dadurch möglicherweise bessere Einstiegschancen, andererseits bin ich wesentlich weniger introvertiert und schüchtern als vorher. Wenn man ins kalte Wasser geworfen wird muss man mit solchen Situationen umgehen lernen. Irgendwann wird es dann normalität und es fällt einem nicht mehr schwer mit anderen Menschen in Kontakt zu treten.

Wenn du also die Chance hast auf ein Gymnasium zu gehen um dein Abitur zu machen, würde ich persönlich sagen, dass du sie nutzen solltest. Es gibt natürlich auch andere Möglichkeiten an dein Abi zu kommen, das Gymnasium ist allerdings die schnellere Variante.

Lg, David

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