Meine Eltern meinen Asiaten und Russen werden sich nie verstehen>
Erinnere sie doch mal daran, dass Russland mehrheitlich in Asien liegt und dass sich v. a. in Fernost (aber nicht nur da!) massig Beispiele finden, die das Gegenteil belegen!
Meine Eltern meinen Asiaten und Russen werden sich nie verstehen>
Erinnere sie doch mal daran, dass Russland mehrheitlich in Asien liegt und dass sich v. a. in Fernost (aber nicht nur da!) massig Beispiele finden, die das Gegenteil belegen!
Das stimmt, dass in Asien die Farbe Weiß für Trauer steht. Aber nur bei Trauerfällen, Trauerzeremonien, Begräbnissen u. ä. wird das auch so gewertet.
Denkst Du, wenn Du in Deutschland jemanden in Schwarz siehst, auch gleich daran, dass der eventuell trauern könnte?
Also kein Problem! Dich wird keiner fragen, ob Du trauerst, wenn Du einen weißen Pulli oder einen weißen Sweater o. ä. anziehst!
Was heißt "Reproduktionsniveau", willst Du wissen?
In einer Bevölkerung wird gestorben und geboren (über möglicherweise bekannte Prozesse der "Produktion" von Kindern).
Der Ausgleich von neu gestaltetem Leben und verstorbenem alten Leben nennt sich "Reproduktion" oder auch Erhalt der Population. Das Niveau der Reproduktion bedeutet also: Unterschied der Anzahl der Verstorbenen zu der der neu Geborenen. Oder auch "Bevölkerungszuwachs", der positiv (Vermehrung) oder negativ (Verringerung) sein kann.
Capito?
In der DDR war der gesamte Unterricht stark ideologisiert. Es war immerhin "Kalter Krieg".
Nur ist es eben so, dass das, was da z. B. in politischer Ökonomie des Kapitalismus gelehrt wurde, damals sehr übertrieben klang, sich aber bis heute jeden Tag hier in der Realität nachvollziehen lässt.
Ich hatte 1995 das zweifelhafte Vergnügen, ein Geschichtslehrbuch eines w-deutschen Gymnasiums, gedruckt 1984, in der Hand zu halten. Danach ist es kein Wunder, dass die Schüler hier in den PISA-Studien permanent mittlere und schlechte Plätze belegen. Nach einer der letzten PISA-Studien besuchte übrigens eine Bundestagsdelegation Finnland, um Erfahrungen im Bildungssystem auszutauschen, da die Finnen beständig vordere Plätze bei PISA belegen.
Man war total erstaunt, dass das Bildungssystem dort an das Bildungssystem der ehemaligen DDR angelehnt war. So schlecht kann es also, wie hier einige selbst ernannte "DDR-Experten" darstellen, nicht gewesen sein.
Nachteilig wirkt sich in jedem Fall hier das Ländersystem aus. Meine persönliche Erfahrung mit meinen Kindern nach der sog. Wende war, dass meine Tochter in NRW in der zweiten Klasse das vermittel bekam, was sie ein Jahr vorher in der ersten Klasse in Berlin hörte. Mein Sohn musste nach unserer Rückkehr nach Sachsen sehr straff ca. 2 Jahre nachholen, weil in NRW in der 8. Klasse das gelehrt wurde, was in Sachsen bereits in der 6. Klasse auf dem Stundenplan stand. Ein System, das die UNESCO mal als "diskriminierend" bezeichnete.
Zum Beispiel:
Lukas 13,5: "Wer sich nicht zu mir bekehrt, wird umkommen."
(Steht in verschiedenen Bibeln imme etwas anders!)
Man sagt, dass depperte GI´s nach dem 2. Weltkrieg (als der Bürgerkrieg in China losging und die USA in Fernost das Gras "wachsen" hörten) innerhalb von 4 Wochen soviel Chinesisch drauf hatten, dass sie sich in Geschäften und bei Behörden irgendwie verständlich machen konnten! Also sooo schwer kann Chinesisch nicht sein!
"Chinesisch lernen" im Sinne von "beherrschen" wirst du nie können! Stell dir ein paar Minimalziele (z. B. Zeitung lesen oder Small-Talk machen oder als Touri nicht ganz "doof" dastehen oder in der Art), und dann geh systematisch vor. Anregungen dazu findest du in so ziemlich jeder VHS.
Ohne Dich und Deine Familie näher zu kennen, würde ich empfehlen, die für Samstag geplante Feier durchzuführen. Dabei würde ich selbst in einer solchen Situation eben von den manchmal üblichen Überschwenglichkeiten, Lärmereien und ähnlichem Abstand nehmen, ein wenig "angemessen" feiern! Sicher würde das Dein Opa verstehen und auch wollen.
In China, Taiwan, Hongkong, Singapur als Amtssprache.
Große chinesische Minderheiten gibt es in Malaysia und Indonesien. Dort gilt Chinesisch aber nicht als Verkehrssprache.
Tja, und dann hatte ich das Gefühl, dass sich Chinesisch im Gefolge des kleinen Grenzhandels auch zunehmend im asiatischen Teil Russlands breitmacht! Dort werden auf vielen Märkten die waren bereits doppelsprachig etikettiert (so wie im Mittelmeerraum zunehmend Russisch zu hören und zu lesen ist).
Wir müssen zunächst eine Dreiteilung vornehmen:
die Enteignungen in den Nachkriegsregelungen des 2. Weltkrieges,
die Enteignungen von in die BRD geflüchteten ehemaligen DDR-Bürgern (die also freiwillig auf ihr Eigentum verzichteten),
die Enteignungen im Gefolge der Verstaatlichungen um 1972.
Letzteres wurde im März 1990 noch von der letzten DDR-Regierung „bereinigt“ und soll hier nicht zur Debatte stehen.
Die „Beitritts-Volkskammer“ verabschiedete, von Bonn gesteuert und gelenkt, in ihren letzten Zügen das „Vermögensgesetz“ (23.09.1990), was sich neben der hektischen DM-Umstellung und der Altschuldenproblematik als ein weiterer Fehlgriff im Prozess der sogenannten Wiedervereinigung herausstellen sollte. Nichts hat die ehemaligen DDR-Bürger so gedemütigt wie die Forderungen irgendwelcher verkrüppelten Alteigentümer oder deren Nachfahren, die plötzlich vor der Türe standen und ihr angebliches Eigentum wiederhaben wollten. Dieses Vermögensgesetz ignorierte voll die Interessen der ehemaligen DDR-Bürger als auch die gesamtdeutschen Interessen an einer schnellen wirtschaftlichen Transformation. Es übereignete einen erheblichen Teil volkswirtschaftlicher Liegenschaften und Unternehmen an Leute, die zu ihren schon vor vielen Jahren aufgegebenen Liegenschaften gar kein Verhältnis mehr hatten.
Durch dieses Vermögensgesetz wurden weiterhin Eigentumsverhältnisse aus den Jahren des „3. Reiches“ wieder hergestellt. Der ehemalige Staatsbesitz des Nazi-Reiches wurde faktisch re-verstaatlicht (außer den Vermögenseingriffen, die zwischen 1945 und 1949 unter sowjetischer Besatzung vorgenommen wurden), womit sich die BRD zum Rechtsnachfolgestaat des „3.Reiches“ erhob, nicht aber zu dem der ehemaligen DDR.
Interessanterweise wurde dieses Prinzip „Rückgabe vor Entschädigung“ beim Beitritt des Saarlandes 1957 nicht angewandt. Auch die osteuropäischen Staaten inklusive Sowjetunion hatten dieses Prinzip nach den erfolgten Umwälzungen in ihren Ländern nicht mal ansatzweise in Erwägung gezogen.
Die Rückgabe erfolgte auch nicht entschädigungslos, wie es das Prinzip suggerieren will. Denn gemäß diesem o. g. Gesetz sollten die während der Teilung erlittenen Verluste „angemessen entschädigt“ werden und wurden sie auch.
Dass das alles ein heilloses Durcheinander war, zeigen die nachfolgenden Gesetze und Bestimmungen:
Hemmnisbeseitigungsgesetz (März 1991),
Vermögensrechtsänderungsgesetz (August 1992),
Bodensondierungsgesetz und eine Grundstücksverkehrsordnung (Ende 1993),
Sachenrechtsbereinigungsgesetz (April 1994),
Hypothekenablöseverordnung (Juni 1994),
Ausgleichsleistungsgesetz, Entschädigungsgesetz, DDR-Schuldrechtsbereinigungsgesetz, Kraftloserklärung von Reichsmark-Wertpapieren (September 1994).
Unternehmen, die zurück gefordert wurden, gab es z. T. gar nicht mehr. Die Treuhand hatte bereits mit der Zerschlagung von volkseigenen Betrieben begonnen. Es tauchten Leute auf, die selbst gar keine Ansprüche hatten, sondern sie sich notariell hatten gegen Geld abtreten ließen. Alle Alteigentümer profitierten von den (zwar bescheidenen, aber evidenten) Investitionen der DDR in diese Liegenschaften, alle relevanten Bilanzwerte wurden zugunsten der Alteigentümer gedeutet. Die Ausgleichszahlungen waren mitunter höher als der Buchwert der Immobilie.
Die volkswirtschaftlich verheerenden Auswirkungen des Rückgabeprinzips werden heute weitestgehend verschleiert, es gibt außer für ein paar Vorzeigebeispiele bis heute keine abschließende Bilanz des Reprivatisierungsdebakels.
Auch wenn einige Alteigentümer zu Investitionen verpflichtet wurden, so standen diesen Verpflichtungen (ca. 600 Mio. DM) Subventionen in Höhe von mehreren Milliarden DM gegenüber. Die meisten Alteigentümer hatten gar kein Interesse an den Liegenschaften, wie heute noch allenthalben herumstehende und immer deutlicher verfallende Häuser und ehemalige Betriebe beweisen. Oft wurden diese Ansprüche von windigen Anwälten aufgekauft und dann schnellstmöglich zu Geld gemacht. Nachdem die Subventionen abgefasst waren, wurde schnell verkauft und dann ab nach Malle!
Was passiert mit Atheisten, wenn diese sterben?>
Dann passiert das gleiche wie mit Christen, Buddhisten, Moslems, Indianern, Eskimos...
Ihr Leib verfault, wird von den auch von irgendeinem Gott geschaffenen Tierchen gefressen, aufgesaugt, "vernascht" -
aber wenn dieser Mensch ein klein wenig außerhalb der gesellschaftlichen Normen aktiv war, dann erinnern sich viele Menschen an ihn!
Empfehle:
Vergaser mit allen Düsen säubern und Einstellung (Nadelhöhe und Bowdenzugeinhängung) prüfen!
Z. B. im Permafrostboden in der Republik Sacha (Jakutien) werden die Häuser deswegen auf Stelzen (Betonsäulen richtigerweise) gebaut, damit unter dem Haus der kalte Wind durchwehen kann und der Boden durch den Druck, den das Gewicht der Häuser ausüben würde, nicht auftaut, was zum Einstürzen oder mindestens zur "Verrutschung" der Häuser führen würde.
Wie im Deutschen:
d und t
g und k
b und p
s und ß
Im Russischen noch das stimmhafte bzw. stimmlose "sch" (ж - ш).
Russischfreunde und -könner, habe ich was vergessen?
Außerdem werden in manchen Wörtern einige Konsonanten durch nachgestelltes "hartes Zeichen - ъ" eben etwas "härter" und mit nachgestelltem "weichen Zeichen - ь" wiederum etwas "weicher" ausgesprochen.
Jeder Mensch sündigt>
Du kannst gern auch demnächst Post von meinem Rechtsanwalt bekommen für derartig unbewiesene Behauptungen!
Kann mir das bitte irgendeiner erklären?^>
Nein, so einen Stuss kann keiner "erklären"!
Geh einfach davon aus, dass alle, wirklich ALLE so genannten "Gottesbeweise" inzwischen widerlegt wurden.
Bei Anselm handelt es sich um den so genannten ontologischen "Beweis":
Im Gegensatz zu den Gottesbeweisen des Thomas von Aquin geht der ontologische [von griech.: on = Seiendes] Gottesbeweis nicht von der Erfahrung, sondern vom Begriff Gottes aus.
Das Argument lautet: Gott ist seinem Begriff nach das höchste Wesen, über das hinaus nichts Höheres und Vollkommeneres gedacht werden kann. Deshalb muss „Existenz“ notwendig zu seinem Begriff dazugehören, denn wenn sie ihm fehlte, wäre er nicht vollkommen. Der Begriff findet in der neueren Zeit Verwendung bei den Philosophen René Descartes und Baruch Spinoza.
Gegen diesen Unsinn steht:
Diese Argumentation, die die Existenz Gottes beweisen will, geht von folgender Assoziation aus: Es gibt das Vollkommene -> dieses Vollkommene ist Gott -> das Vollkommene muss auch die Existenz mit einschließen, also existiert Gott.
Sie setzt also das „Vollkommene“ mit „Gott“ gleich. Das ist aber logisch und sprachlich komplett unzulässig. Hier, wie im Grunde auch bei den vorherigen „Beweisen“, wird das Thema verfehlt, denn es gilt nicht das Vollkommene zu beweisen, sondern darum zu beweisen, dass dieses Vollkommene auch als Gott bezeichnet werden kann.
Zudem ist das Vollkommene zunächst eine sich lediglich aus der Logik ergebende Idee, worin man sich die Summe aller Dinge vorstellt. Dieser Summe eine eigenständige Existenz einzuräumen, ist wiederum nur Annahme und Glaube.
Kant sagte dazu: "Die Vorstellung oder der Begriff von 100 Reichstalern bedeutet noch nicht, dass man diese 100 Reichstaler auch wirklich in den Händen hält. Angenommen man ließe eine solche Argumentation zu, so wäre es doch äußerst fraglich, ob man nicht noch etwas Höheres denken kann, als einen existierenden Gott. Ein allmächtiger Gott, der das Universum erschafft, mag groß erscheinen. Aber eine noch viel größere Leistung wäre es doch, wenn er irgendeine Krankheit oder Behinderung hätte. Als größte ´Behinderung´ wäre Nichtexistenz anzusehen. Demnach würde Gott nicht existieren."
Klar beweist das keinesfalls, dass Gott nicht existiert, aber es zeigt, dass oben angeführter Beweisversuch einer ernsthaften logischen Überprüfung nicht standhalten kann.
In der Regel fängt im Alter von 10-11 Jahren das selbständige Denken an, was bei einzelnen, hochintelligenten Kindern auch schon mal zu absolut verqueren (im Unterschied zu seiner traditionellen und konservativen Umgebung und Erziehung) Resultaten führen kann!
Es gibt übrigens auch Kinder, die straff gläubig werden, OBWOHL ihre Eltern Atheisten sind!