Der Transistor rechts liegt auf 0 V und ist damit gesperrt. Deshalb liegt der Punkt  A2 direkt auf dem Potential der positiven Betriebsspannung +U_B

Im linken Zweig fließt ein Strom durch den Transistor und daher ist das Potential an A1 negativer als +U_B.

Die Spannung ist schon richtig eingezeichnet im Bild.

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Ein Elektronenstrahl wird in einer evakuierten Glasröhre durch eine Glühkathode erzeugt, durch eine Elektronenoptik fokussiert und dann mit zwei Paaren von Kondensatorplatten in x und y-Richtung abgelenkt. Er trifft dann auf einen fluoreszierenden Schirm, wo ein Leuchtpunkt entsteht.

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Ja, denn einen analogen Sender kann man auch im Krisenfall recht einfach aus Standardbauteilen zusammenbauen. Radio breitet sich direkt durch den Raum aus. Wenn du willst auch weltweit (Kurzwelle), obwohl es dafür recht starke Sendeanlagen braucht (5 kW aufwärts).

Internet ist immer auf Infrastruktur angewiesen. Auch wenn das Protokoll seinen Weg unabhängig findet und lokale Störungen deshalb kein Problem sind (das war eine der Anforderungen bei der Entwicklung des TCP/IP-Protokolls) müssen doch immer die Router in Betrieb und erreichbar sein.

Im Energieverbrauch würde ich fast sagen hat auch Radio die Nase vorn, obwohl das recht schwer abzuschätzen ist. Gegenüber einem starken Sender steht beim Internet die Summe vieler kleiner Stationen, Router und Server, die zusammengenommen auch auf einen recht hohen Verbrauch kommen können.

Es lassen sich über Funk auch digitale Daten verbreiten (Packet Radio), hat sich nicht wirklich durchgesetzt, aber die Technik ist robust und wäre im Krisenfall einsatzbereit.

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Quantenobjekt ist kein physikalischer Fachbegriff, sondern wird in der Alltagssprache für etwas verwendet, dessen Verhalten man nur mit den Gesetzen der Quantenphysik beschreiben kann.

Meist sind das Atome oder Elementarteilchen oder Photonen, also kleine Objekte im atomaren Maßstab.

Zwar gilt die Quantenphysik theoretisch natürlich auch für größere Objekte, sie ist schließlich die fundamentalste Theorie der Materie, aber es gibt Prozesse, die dafür sorgen, dass die besonderen "Quanteneigenschaften" nicht mehr auftreten bei großen Objekten wie wir sie aus dem Alltagsleben kennen. (Das nennt man Dekohärenz)

Vieles davon widerspricht der Intuition und wenn man Quanteneigenschaften auf makroskopische Objekte überträgt, kommen dabei oft paradox wirkende Situationen heraus. 

Zum Beispiel die berühmte Schrödingerkatze, die gleichzeitig tot und lebendig ist, oder der Philosoph, der durch zwei Spalte gleichzeitig geht.

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Die Tagentengleichung t(x)= a*x +b

Die Steigung a ist durch die Ableitung im Punkt 2 gegeben:

f'(2)=1/4* 2=1/2

Es ist aber f(2)= 1/8*2^2+3=4/8+3=3,5

Dieser Punkt muss auf der Tangenten liegen, also muss gelten t(2)=3,5

Das eingesetzt in die Gl. für t(x) ergibt eine Bedingung für b:

0,5 * 2 + b =3,5 => b=2,5

Mit a = 0,5 und b= 2,5 folgt die Lösung wie angegeben

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Ja die Dichte der Kochsalzlösung wäre einfach m/V

Eventuell würde man auch die Konzentration in g/mol bestimmen, also die Molzahl des Wassers bestimmen (1 Mol Wasser = 18g) und dann das ins Verhältnis zur Salzmenge bringen

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In erster Näherung würde ich sagen, dass die beiden Effekte unabhängig voneinander sind.

Die Austrittsarbeit wird bestimmt von der Energiedifferenz zwischen freien Elektronen und im Festkörper gebundenen Elektronen und hängt damit direkt mit der Bandstruktur des Materials zusammen.

Der elektrische Widerstand wird aber eher durch Fehlstellen und Fremdatome im Kristallgitter bestimmt, an denen (quasi)freie Elektronen im Metall gestreut werden.

Bei Halbleitern sieht es jedoch anders aus, hier hat die Bandlücke, also der Abstand zwischen Valenz- und Leitungsband starken Einfluss auf den spez. Widerstand.



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Ein Becken habe eine Bodenfläche A.

Wenn nun ein Wasservolumen V pro Stunde zufließt bedeutet dies, dass der Wasserstand pro Stunde um V/A steigt. 

Der Füllstand in Abhängigkeit von der Zeit ist also

h(t)= (V/A) *t

Um nun die Zeiten mit bestimmten Füllhöhen zu bestimmen, stellst du das nach t um:

t= (A/V)*h

Hier musst du nur noch die Zahlenwerte einsetzen

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1000 kJ / 242,4 W = 4125,41 s

Es dauert also 4125,4 Sekunden bis das Snickers verbraucht ist.

Mit dem zweiten Wert analog

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kann mir eine die dritte form der binomischen formel erklären, wieso sie so gerechnet wird?

hallo leute. ich möchte bzw muss die binomischen formeln wieder können. also das ist schon lange rher das ich das gebraucht habe deswegen seid bitte nicht streng. ich hoffe jemand kann das verständlich erkläern :) vorab, ich studiere bwl und dies stand im plan was man als vorwissen können muss... und das auch ohne taschenrechner. ich hatte dies leider sehr lange nicht und muss das auch wieder verstehen auch denn sinn dahonter ( das ist mir wirklich wichtig ) ich weiß nicht ob es wirklich später so gebraucht wird aber ich lern das mal trotzdem zur sicherheit. nur eine frage nebenbei, was ist der sinn der binomischen formeln ? ich mein was könnte eine aufgabe sein? sagen wir mal mal es steht da so ausgeklammert also die binomische formel steht in dieser form (a+b)^2 oder eben andersrum ausgeklammert, ist dann nur der sinn z.b. der ausgeklammerten binomischen formel, dass man es abgekürzt schreibt oder wie? bei videos auf youtube wird das nciht wirklich erklärt sondern eben einfach nur die binomische formel. aber was ist demm das jetzt genau

also ich hab das verstanden das prinzip der ersten ud zweiten binomischne formeln. das hoch zwei bedeuted quasi die klammer mal klammer nimmt ( ich denke die die es verstehen werden wissen was cih meine ) dann geht man nach dem prinzip der klammerauflösen wenn zwei klammern nebneinander stehen ( gibt es dafür ein namen also ein gestztesnamen oder ist das einfach nur so festbestimmt) . ,man klammert die klammer sozusagen aus indem man alles von der einen klammer mit der anderen klammer multipliziert. das weiß ich onjch ein kleines bisschen aus der schulzeit und durch die videos. so wird aus (a+b)^2 , a ^2 +2ab +b^2

nur bei der dritten binomischen formel verste ich das irgendwie nicht. . es scheint so als würde man hier (a+b)(a-b) nur a mal a nehmen und b mal b. wieso ist das nicht wie bei den anderen, dass man alles einmal miteinander multipliziert?

dann eine andere frage, kennt jemand eine gute seite wo erklärt wird( auch verständlich) wie das geht, wenn z.b. die binomische formel schon ausgeklammert ist und man die eben zu dieser form (a+b)^2 bringt ?

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Bei der dritten binomischen Formel treten beim Ausmultiplizieren natürlich auch die gemischten Glieder auf, aber mal mit positivem und mal mit negativem Vorzeichen. Daher heben sie sich im Endergebnis weg.

(a+b)(a-b)= a^2 - ab +ab -b^2 = a^2 - b^2

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Ist nicht eindeutig lösbar, weil die Parabel nach oben und nach unten geöffnet sein kann. Aber du musst nur die Verschiebung auf y und x anwenden.

Das kann man sich so vorstellen, dass man den Nullpunkt des Koordinatensystems schiebt.

Also x um 3 nach rechts und y um eins nach oben. Das geht dann so:

Erster Fall:

y= (x-3)^2-2

Zweiter Fall:

y= -(x-3)^2-2

Das Minus davor lässt die Parabel nach unten laufen.

Ausmultiplizieren liefert dir jeweils die Funktionsgleichung.

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Ja, z.B. mit einem kleinen Elektromotor, den du als Generator betreibst.

Bei einer Leuchtdiode musst du zusätzlich darauf achten, ob dein Generator Gleich- oder Wechselstrom produziert. Letzteres würde noch einen Gleichrichter benötigen. 





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Die Parabel ist nach unten geöffnet. Also muss vor dem x ein Minus stehen.

Sie entsteht also aus der Parabel y=-x^2 durch Verschieben in den neuen Scheitelpunkt. Der liegt bei (2,1)

Dazu muss ich also y um 1 nach oben schieben und x um zwei nach rechts.

Das heißt: y= -(x-2)^2 +1

Und nun ausmultiplizieren.

y=-(x^2-4x+4)+1 = -x^2+4x -3

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Das sind die Projektionen der Vektoren auf die x-Achse.

Denn jeden Zugvektor kannst du zerlegen in einen Vektor parallel zur x-Achse und einen parallel zur y-Achse. Deren Längen bekommst du aus   Sinus und Cosinus des Winkels, den sie zur Achse haben.

Die y-Anteile heben sich in diesem Beispiel genau auf, muss aber nicht immer so sein.

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Die Länge des Vektors x, auch Norm genannt, kannst du mit dem Skalarprodukt berechenen. Es ist die Wurzel des Skalarprodukt des Vektors mit sich selbst:   |x|= sqrt(x*x)

In Komponenten x=(x,y,z) : sqrt( x^2+y^2+z^2)

Du wirst eine quadratische Gleichung bekommen mit 2 Lösungen, denn es gibt genau 2 Vektoren, die alle diese Bedingung erfüllen. Beide sind entgegengesetzt zueinander.


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