Hallo liebe Community!

Nach 1,5 Jahren regelmäßigen Cannabiskonsum, habe ich nun diesen aufgegeben (seit 2 Wochen).

Hintergrund: Ich liebe Autofahren. Durch die Stigmatisierung der Konsumenten in Folge der möglichen Drogentests und deren unverhältnismäßig niedrigen Grenzwerten, habe ich mich für den Straßenverkehr entschieden.

Nun zur eigentlichen Frage:

Ist es sinnvoll und effektiv regelmäßig zur Blutspende (Plasma 2x die Woche, Vollblut alle 2 Monate) zu gehen, um schneller das Blut zu "säubern" und die gesetzlichen Grenzwerte in Zukunft einhalten zu können?

Ich möchte so schnell wie möglich die Abbauprodukte (THC-COOH) "verlieren", um nicht gegebenenfalls meinen FS zu verlieren.

Ich bin seit 2 Jahren regelmäßiger Spender, bin gerne gesehen im Blutspendezentrum und habe stets gute Werte. Bitte keine Moralpredigten.

Vielen Dank für euren Rat.

LG