Also folgende Situation:

Ich habe letzte Woche eine Ausbildung im mD beim Zoll begonnen und bin dementsprechend seitdem Beamter auf Widerruf.

Nun ist es bei mir so, dass ich aus verschiedenen Gründen Anfang letzten Jahres erst in einer psychiatrischen Tagesklinik war und danach noch bei einem Psychotherapeuten. Habe aber nie Psychopharmaka nehmen müssen.

Nun hatte ich vor der Einstellungsuntersuchung riesigen Bammel ob ich nach bisherigen psychiatrischen Behandlungen gefragt werde und wie ich darauf antworte. De facto wurde ich vom Arzt aber nicht nach gefragt. Ich wurde nur rein körperlich untersucht.

Natürlich war ich erst mal froh, allerdings habe ich mittlerweile doch ein bisschen Angst.

Hätte ich es von mir aus angeben müssen obwohl ich nicht nach gefragt wurde? Gibt es die Möglichkeit dass es irgendwann mal rauskommt und es Konsequenzen hat? Weil normalerweise wird man doch nach gefragt oder nicht? Weil das ist ja eigentlich ein großes Thema bei Verbeamtungen; Psychotherapie und Verbeamtung.

Ich hab momentan ziemliche Angst und erwäge momentan die Ausbildung wieder abzubrechen weil ich riesige, extreme Angst vor möglichen Konsequenzen habe falls es mal rauskommt wenn ich mich bspw. irgendwann mal möglicherweise noch mal in Psychotherapie begebe.

Könnt ihr mir helfen und einen Rat geben?

Bitte nur ernstgemeinte Tipps und am besten von Leuten, die wirklich Ahnung haben ubd bitte keine vagen Vermutungen. Ich danke euch.