Hallo... Seid einiger zeit (jahren) überlege ich nun schon ob ich einen Berufszweig bei der Bundeswehr einschlage. Mich interessiert die laufbahn als Soltat / Aufklährer. ich bin nun 20 jahre alt und als ich mich noch in der Ausbildung zum Elektroniker für Energie und Gebäudetechnik befand hatte ich das hobby "airsoft"... ich bin dazu in einen richtigen verein beigetreten alles war auf einem dafür geeigneten gelände und ausrüstung und "waffen" wurden immer richtig gelagert, geführt und transportiert. für mich war das kein "jugendliches rumgeballer" sondern ein taktischer Teamsport der mit viel zeit und geld (teures equipment wie teilweise originale zielvisiere o.ä.) verbunden war. Im verein drehte sich alles im einige hauptpersonen. Einer von denen war früher scharfschützenausbilder bei der Bundeswehr. In kleinen Gruppen übten wir unter seiner leitung in dem sport/hobby erfolgreich zu sein. Wir übten das bauen von stellungen, Taktiken, den umgang mit den ausrüstungsgegenständen... Das alles gefiel mir sehr und die erfahrungen möchte ich nicht missen. Leider war das ende dieser zeit erreicht als ich feststellte das mit meinem ausbildungsgehalt und neben freundin und anderen freunden weder genug zeit und geld war um weiter sinnvoll dabei zu sein. ich hab mich auf den bundeswehr-seiten umgesehen und der aufkläher sagt mir so sehr zu auch weil ich genau wieß wie es ist gerade in einer solchen situation zu sein wie es bei den aufklährern ist.

lange rede kurzer sinn...

ich will mich bei der Bundeswehr bewerben und von meinem jetzigen beruf umsteigen und dazu möchte ich wissen ob es angebracht ist zu erwähnen das ich früher Airsoft als hobby betrieben habe?