Naja, das stinkt hält. Das heißt, wenn ich irgendwo langlaufe, stört mich das nicht, aber z. B. an Bushaltestellen oder wenn ich mich im Park aufhalte nervt das ziemlich. Ist bei Zigarettengestank das gleiche.
Selbst wenn das gehen sollte, mußt Du Dein Leben lang Medikamente (Immunsuppresiva) gegen eine evtl. Abstoßungsreaktion gegen den Eierstock nehmen. Und die Medikamente haben es in sich.
Google mal nach postpunktionellen Kopfschmerz.
4,5-10,5 ist der Normbereich. Dein Wert wird bei 14,45 liegen, d.h. Du hast eine Leukozytose. Mit dem Wert alleine kann man nicht viel anfangen, da bräuchte man noch ein Diffentialblutbild. Deshalb kann Dir hier nur Dein Arzt weiterhelfen, der Dir das Blut abgenommen hat.
Wahrscheinlich ist es nichts ernstes. Aber wenn Du sicher gehen möchtest, kann Dir nur Dein Hausarzt weiterhelfen.
Nein, aber unbedingt erst mit der Kindergartenleitung absprechen, ob das für sie o.k. ist.
Was für eine Frage. Es kann alles sein von einer leichten Verspannung bis hin zum Hirntumor. Jetzt überlege mal wer dir die Frage am besten beantworten kann.
Weil kein Geld vorhanden ist. Zu meiner Zeit wurde auch schon Geld am Anfang des Jahres gesammelt für diverse Materialien und Unternehmungen. Damals gab es auch nichts umsonst. Deine Lehrer und der Rektor kann da auch nichts dafür.
Das kann alles oder nichts sein. Deshalb bleibt Dir nur eine Möglichkeit! Ab zum Arzt.
Eine gute Grundschule bietet Schülern, die sich im Unterricht langweilen Alternativen, daß sie nicht gleich eine Klasse überspringen müssen. Einmal im Unterricht direkt kann die Lehrerin zusätzliche Materialien anbieten, dann außerhalb des Unterrichtes bietet unsere Schule eine Hectorakademie und zusätzlich Pfiffikus AGs an. Gerade die ersten Jahre sind die Unterschiede von Begabung und Interessen der Kinder schon recht hoch, das sich aber auch schnell wieder ausgleichen kann. In Eurem Fall würde ich Euren Sohn auf Hochbegabung testen lassen und Euch auch gleich von einem Psychologen beraten lassen. Ich glaube es gibt nichts frustierenderes, als das ein Kind ein Jahr überspringt und dann Probleme mit dem Stoff oder gar mit den Mitschülern bekommt, da die emotionale Reife einfach noch nicht so weit ist.
Eine Freundin von mir hat eine Hausgeburt im Mietshaus ohne Probleme gehabt. Die anderen Bewohner geht dies nichts an.
Geh doch mal zum Heilpraktiker. Mein Mann hatte früher auch mal so komische Zustände mit plötzlichen Panikattacken, in denen er dachte, er kippt gleich um. Kein Arzt konnte etwas finden, mehrere Untersuchungen sind gelaufen. Erst ein Heilpraktiker konnte etwas finden, verschrab Arnica Globuli, und siehe da, die Symptome verschwanden.Ca. 2 Jahre später hatte er nochmal einen "Anfall", hat dann nochmals über mehrere Tage die Globuli genommen, seitdem Beschwerde frei. Ich glaube ja, das ganze war Psychisch bedingt und ihm hat geholfen das es eine Diagnose gab und das passende Medikament dazu. Er ist nach wie vor überzeugt, dass das ganze physischer Natur war. Aber letztendlich ist es egal, hauptsache es ist weg.
Ich denke die Untersuchung ist wichtig, wenn Ihr daraus Konsequenzen zieht. Damit meine ich, wenn Ihr sicher seit, im Falle des Verdachtes einer schweren Erkrankung/Mißbildung das Kind abtreiben zu lassen, dann macht die Untersuchung Sinn. Wenn Ihr das Kind auf jeden Fall austragen möchtet, denke ich wäre die Untersuchung unnötig wenn nicht sogar zu Risikoreich. Dazu muß man auch bedenken, daß nur ein Teil angeborener Erkrankungen damit erkannt wird. Es kann auch zu falsch positiven Ergebnissen kommen.
Ängste hat man immer! Aber man muß lernen damit umzugehen. Natürlich kann immer was passieren. Während der Schwangerschaft, im Kleinkindalter wie auch wenn die Kinder volljährig sind. Aber das sind die Ausnahmen. Du hast auch noch Zeit, vielleicht bist Du innerlich noch nicht reif.
Kann ein diabetes mellitus sein. Wenn Du nicht zum Arzt gehst, kann das lebensgefährlich sein.
Ein erhöhter CRP Wert kann eine bakterielle Entzündung anzeigen, die mit Antibiotika behandelt wird. Es ist ein gutes Zeichen wenn Du kein Fieber mehr hast. Der CRP Wert "hinkt" ein bißchen hinterher. Wenn die restlichen Werte o.k. sind, wird schon alles in Ordnung sein.
Bei meinem ersten Kind habe ich schon wieder nach 3 Monaten arbeiten müssen (bis zum 6 LM 25%, danach 75%), da es damals noch kein Elterngeld gab. Bei meinem 2. Kind bin ich 6 Monate zuhause geblieben, danach 50% gearbeitet. Ich hatte aber immer die Omas und am WE meinen Mann. Ich mußte meine Kinder nie an eine Tagesmutter oder Kindergrippe geben. Stillen konnte ich auch jeweils 6 Monate (während ich arbeitete bekam er abgepumpte MM als Flasche). Es ist zwar sehr stressig und für meinen Ersten hätte ich gerne mehr Zeit gehabt, aber es gibt auch eine Menge Vorteile. Mein Mann "mußte" sich zwangsläufig auch mit Windelwechseln, füttern...auseinandersetzen und hat dadurch sicher eine größere Bindung aufgebaut als Männer von "Vollzeitmüttern". Und die Omas sind voll in ihrer Rolle aufgegangen. Außerdem war ich immer recht ausgeglichen, da ich auch mal "rauskam". Wenn ich andere Mütter sehe die wegen jeder Kleinigkeit jammern, sehe ich vieles lockerer.
Tramal kann abhängig machen. Ob dies jetzt Entzugsserscheinungen sind oder ein psych. Trauma kann nur der Arzt abklären. Hast Du auch die Symptome tagsüber, wenn Du kein Tramal nimmst?
Lass Dich zum Neurologen überweißen!
Ist da etwas dabei?
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