Das klingt wirklich merkwürdig. Ich würde sie trotzdem drauf ansprechen, und je nach Reaktion oder wenn es nicht besser wird einen Kinderarzt aufsuchen.
Das ist normal. Bei meinem ersten war das zeitweiße extrem, wobei ich im nachhinein auch glaube, daß ich depressive Verstimmungen hatte. Bei meinem zweiten war das ganz anders. Ich denke vor allem beim ersten ist dieses Gefühl stärker. Gebe Dein Kind ruhig mal für kurze Zeit Deinem Partner oder Deiner Mutter. Wenn Du stillst geht das natürlich nicht so lange, wie wenn Du die Flasche gibst. Nehme Dir ruhig mal eine Auszeit. So bist Du auch wieder ausgeglichener und zufriedener, was sich auch auf Dein Kind auswirkt.
Bei meinem Älteren hatte ich das Problem nicht. Aber ich weiß noch als ich ein Kind war, brauchte ich auch immer wieder mal etwas mehr, mal weniger die Nähe zu meinen Eltern. Wenn es mir nicht so gut ging, habe ich auch gerne noch bei meinen Eltern übernachtet. Das hat sich von ganz alleine gegeben. Vielleicht erwartest Du in Sachen Selbstständigkeit zu viel von Deiner Tochter. Es gibt viele Kinder im Grundschulalter, die nicht gerne alleine schlafen. Gebe Ihr doch zumindest Nachts den Halt und Nähe die sie braucht. Sie wird sich dann vielleicht tagsüber besser lösen können. Mein Jüngerer (ist erst 4 J.) fordert auch deutlich mehr körperliche Nähe. Die gebe ich ihm auch uneingeschränkt, vor allem nachts. Ich merke wie es besser wird, wie er auch schon vieles langsam alleine machen möchte.
Orientiere Dich an Deiner Tochter. Wenn sie mit Langarmshirt und Weste keine kalten Hände bekommt, nicht zittert und der Nacken schön warm ist, reicht das. Wenn sie stark schwitzt, hast Du sie evtl. zu warm angezogen. Jeder Mensch (und Kind) ist anders. Bei meinen reicht das völlig aus.
Ich habe als meine Kleinen 5 Monate alt waren mit selbstgekochten Pastinaken und Karotten angefangen, 1 Woche später dann Kartoffeln mit dazu. Mit 6 Monaten gab es Nachmittags Obst-Getreidebrei und ein paar Wochen später abends einen Milch/Getreidebrei. Alles bis auf etwas Rapsöl ohne zusätzliche Zutaten. Ich habe aber auch ab und zu von Anfang an immer wieder Gläschen gegeben, so waren sie beides gewohnt. Das war sehr praktisch, da wir viel unterwegs sind.
Das kommt relativ häufig vor, daß ein Mehrling im Mutterleib stirbt. Das kann höchstens für die weitere Schwangerschaft Folgen haben, aber nicht mehr für das Kind, wenn es auf der Welt ist.
Deiner Schilderung nach, ist das eine Qual für Deinen Hund. Wäre er freilebend in der Natur, würde er qualvoll streben. Nun hat er aber Euch; ihr könnt ihn von so einer Qual befreien. Wenn Ihr Euch nicht überwinden könnt, holt Euch noch eine Zweitmeinung ein. Aber noch heute. Es weiß keiner, wie schlimm es für ihn ist. Und wenn der Tierarzt auch gleicher Meinung ist (und das wird er), dann müßt Ihr Euch von ihm trennen (und nicht lange zögern). Ich weiß wie schwierig das ist. Ich hatte 18 Jahre eine Katze (bin mit ihr großgeworden), wir mußten sie wegen einem Tumor einschläfern obwohl sie noch fit war. Ich trauer heute noch um sie, aber ich weiß ich habe das einzig richtige getan.
Wenn Du das AB einen Tag aussetzt, sinkt der Spiegel und die Bakterien können sich wieder ungehemmt vermehren. Du riskierst damit auch eine Resistenz, was vor allem für chronisch Kranke gefährlich ist. Unter anderem wegen solchen Dummheiten (unkonsequenter Umgang mit Antibiotika), sterben Weltweit Millionen Menschen. Wenn Du Alkohol mit Antibiotika zu Dir nimmst, riskierst Du starke Schädigungen Deiner Leber, da sie beides nicht gleichzeitig verstoffwechseln kann, und es somit zu Ablagerungen kommt. Einziger Rat: Entweder Feier verschieben oder ohne Alk feiern, was übrigens auch sehr gut klappt.
Mein 2. Sohn kam im Juni auf die Welt. Bis zum Herbst habe ich keine Strumpfhosen für ihn gebraucht. Es war so heiß, daß er sogar in der 2. Lebenswoche zuhause nur ein Body anhatte. Wenns mal trotzdem frischer wird, kannst Du ja eine leichte Hose über den Strampler anziehen. Wobei das im Juli denke ich nicht notwendig wird.