Eine Frage die mich mittlerweile schon seit über 10 Jahren beschäftigt. Grundsätzlich fühle ich mich sexuell zu Frauen hingezogen, jedoch finde ich Frauen angezogen weitaus attraktiver als ausgezogen.

Ich bin mittlerweile 28 Jahre alt, hatte auch schon einige verschiedene Sexualpartnerinnen. Wohl um die 20.

Es beginnt eigentlich immer so, dass mir eine Frau gut gefällt, man sich besser kennen lernt, es dann irgendwann zum Sex kommt und da beginnt für mich meist das Übel.

Eine durchschnittliche Frau ist für mich nackt eher abstoßend als anziehend. Ich finde eine Vagina (optisch) eher ekelig und auch der Geruch ist sehr unangenehm. Beim ausziehen der Frau habe ich schon Angst was mich da erwarten wird.

Ich bevorzuge dann Stellungen wie Beispielsweise die Missionarstellung, in der mein Kopf nicht in die Geruchsnähe der Vagina kommt. Doggystyle geht für mich gar nicht, weil ich da den unangenehmen Geruch einer Vagina viel stärker wahr nehme.

Von den zirka 20 Frauen mit denen ich Sex hatte, war nur eine einzige dabei mit einem eher "neutralen" Intimgeruch. Bei allen anderen hat mich der Geruch extrem abgeturned. Ebenso nur eine einzige mit einer für mich ansehnlichen Vagina.

Nun frage ich mich, ist das normal und haben dieses Problem auch andere Männer oder liegt es an mir? Könnte das so etwas wie eine A-Sexualität sein oder welche Erklärung gebe es sonst dafür?