Wenn man gerne für einen reinen Online-Service einen Vertrag abschließen möchte, muss leider in manchen Fällen auch eine Adresse angegeben werden. Um aber Post und die Weitergabe von Daten zu vermeiden, wäre es doch praktisch, den Vertrag mit falscher Adresse auszufüllen.
Es heißt also auch, dass, um die Leistungen von beiden Seiten zu erfüllen (die Zahlungen vom einen Vertragspartner und die Online-Leistungen des anderen), die Adresse nicht notwendig ist. Der Name und die Zahlungsdaten wären natürlich vollkommen korrekt und die Zahlungen würden vollkommen reibungslos geleistet. Manche Internetseiten verlangen schließlich auch keine Adresseingabe, obwohl man dort kostenpflichtige Dienste (bspw. Musikdownload) erhält. Ist also die bewusste Falschangabe der Adresse strafbar?
Weiß da jemand mehr?