Alleine durch den Diabetes bist du schon Schwerbwehinderten gleichgestellt.

Normalerweise 50%. Bei den Spätschäden musst du mit dem Arzt sprechen. Der muss dir ein Attest über deine Beeeinträchtigung ausstellen. Mit dem musst du zum Versorgungsamt. Die entscheiden über die Höhe.

Es wird aber nicht hochgerechnet, sondern die Behinderung, die die größte Beeinträchtigung "bietet", wird dann als Grad genommen. Somit kann es auch beim jetzigen Grad bleiben.

...zur Antwort

Wie bei allem gilt: Nur nicht zuviel. Um mit Diabetes klar zu kommen hilft Cannabis eigentlich nicht. Das sage ich aus eigener Erfahrung. Er sollte dann lieber mal seinen Arzt kontaktieren und sich sich in einer Klinik einstellen lassen. Dort gibt es auch die Möglichkeit sich psychologischen Rat zu holen.

...zur Antwort

Riecht wohl eher nach Aceton. Schlecht eingestellter Diabetes. Ketoazidose. Du verbrauchst Fett anstatt Zucker, da du zu wenig Insulin hast. Als Abfallprodukt atmest du Aceton aus. Du solltest schleunigst zum Arzt gehen und deine Einstellung überprüfen lassen.

...zur Antwort

Das bedeutet, der Stahl ist nicht gewalzt sondern aus einen Stück gezogen. Die Toleranz ist meistens h9, das bedeutet immer im Minus. Oberfläche ist sauber und geölt. Gewalztes ist verzundert und welliger.

...zur Antwort

Hier:

http://www.nobitschek.de/web/index.php/de/

...zur Antwort

Wie lange willst Du leben? Willst Du dein Augenlicht, Deine Füße oder Deine Nieren verlieren? Was ist mit dir los? Hast Du Angst Verantwortung für Dich zu übernehmen? Es bleibt Dir nichts anderes übrig. Ich war damals 11 als es bei mir festgestellt wurde. Damals war es noch eine Sünde etwas zwischendurch zu essen und es viel mir auch nicht leicht, das zu akzeptieren. Aber das hat sich durch Lispro total vereinfacht. Natürlich habe auch ich meine Jugend"sünden" zu verantworten, aber trotzdem versucht, einigermaßen danach zu leben. Es liegt an Dir!! Was bleibt uns auch übrig, Spritzen, kontrollieren und normal essen. Mehr ist es auch nicht. Auch können Deine schlechten Werte Einfluß auf Deine Psyche haben. Versuch Dich besser einzustellen, zeig dass Du mit 15 Jahren Verantwortung für Dich selber übernehmen kannst, dann spricht niemand mehr über das Internat. Wie wäre es mit Sport? Oder ein Hobby? Die Entscheidung, Dich auf das Internat zu schicken, leigt bei Deinen Eltern. Die Entscheidung Erwachsen zu werden, liegt bei Dir!! Solltest du entscheiden Erwachsen zu werden, dann musst du nicht auf das Internat. So einfach ist das. Ich habe übrigens seit 35 Jahren Diabetes, weiß also, worüber ich spreche. Ich wünsche Dir das Beste!!

...zur Antwort

Was für ein Unsinn keine Teststreifen zu verschreiben. Was ist das für ein Arzt? Das kann kein Diabetologe/oder zumindest ein Arzt sein, der sich mit Diabetes Typ 1 auskennt. Ich glaube der kennt den den Untschied zwischen Typ 1 + 2 nicht. Ich bin jetzt seit 35 Jahren Typ 1 aber sowas habe ich nie gehört. Entweder mal richtig auf den Tisch klopfen oder besser gleich den Arzt wechseln. Und den Apotheker gleich mit.

...zur Antwort

Es kommt darauf an, was du trinkst. Bei Caiphi z.B. solltest du den Zucker schon einplanen. Aber den Bolus reduzieren. Bei einem Vollrausch, würde ich lieber den nächsten Morgen abwarten. Aber Achtung! Auch da wirkt der Alkohol Blutzuckersenkend. Lieber weniger spritzen.

...zur Antwort

Jeder junge Mensch probiert sich irgendwann aus. Warst Du mal in einer Diabetesklinik zum Einstellen? Dort lernst Du alles, auch den Umgang mit Alkohol. Ich bin jetzt seit 35 Jahren Diabetiker Typ 1 und habe auch gefeiert. Manchmal auch über die Strenge. Die Zeiten sind aber vorbei. Zum Glück ist nie was passiert, außer mal eine Unter- oder Überzuckerung. Du solltest mit deinen Freunden sprechen mit denen du feiern gehst. Diese sollten wissen, was zu tun ist und auf dich ein wenig achten. Dann dürfte nichts passieren. Je mehr du aber selber weißt, desto besser wirst du alles händeln.

...zur Antwort

Das steht bei Diabetes Deutschland:

Vererbung

Die Vererbung spielt beim Typ-2-Diabetes eine wichtige Rolle, dies weiß man aus Vergleichsbeobachtungen an Zwillingen. Das Erkrankungsrisiko für eineiige Zwillinge von Typ-2-Diabetikern beträgt 50-90%. Heutzutage geht man davon aus, dass es aber allein auf der Grundlage von Vererbung in der Regel nicht zur Erkrankung kommt: Ein Typ-2-Diabetes entwickelt sich überwiegend dann, wenn ungünstige äußere Einflüsse bzw. ein ungünstiger Lebensstil hinzukommen.

Lebensstil

Neben der genetischen Grundlage wird die Entstehung eines Typ-2-Diabetes entscheidend gefördert durch Fehlernährung (zu viele Kalorien, zu fettreich), Übergewicht und Bewegungsmangel. Hormonelle Störungen und Stress, oder seltener auch Medikamente, können die Diabetesentstehung ebenfalls begünstigen.

...zur Antwort

Ist nicht möglich ohne gespritztes Insulin, also muss es etwas anderes sein. Bei Typ 1 hören die Langerhansschnen Zellen auf Insulin zu produzieren, das muss darum gespritzt werden. Ohne diese steigt dein Blutzucker. Eine Unterzuckerung ist unmöglich.

...zur Antwort

Wie sticht man richtig, z.B. nicht in der Kuppe, sondern seitlich, wegen der Nerven. Hände vorher waschen. Nicht zu stark drücken, um an das Blut zu kommen. Alter Teststreifen beachten, falsche Werte. Temperatur beachten. Bei kalten Temperaturen funktioniert das Messgerät nicht, z.B. Skifahren, Wandern.... Es gibt Messgeräte, die direkt mit der Pumpe per Bluetooth Verbindung aufnehmen, Beschreibung Accucheck Combo googeln! Da steht viel! Das reicht dann für 20 min.

http://www.accu-chek.de/produkte/de/insulinpumpentherapie/combo/index.jsp

...zur Antwort

Gut das es so Kumpels wie dich gibt. Schlecht das er das nicht mit dir besprochen hat. Der Rest ist schon beantwortet. Sollte er schlampern, kannst du ihn ruhig mal erinnern mit der Begründung, es ist zur aller Sicherheit.

...zur Antwort

Als ich wegen zu viel trinekn zum Arzt ging, meinte er Diabetes oder Leberentzündung. Auf jeden Fall zum Arzt gehen....

...zur Antwort

Hallo . ich benutze auch meinen Po. falls Du da nicht hinkommst, lass Deinen Partner spritzen.

...zur Antwort

Hallo ich war 11 wo man den Diabetes-Befund stellte, heute bin ich 43. Ich würde mich an deiner Stelle in eine Diabetes-Klinik einweisen lassen, denn deine Werte lassen das zu und dein Hausarzt muss dir nur eine Überweisung ausstellen. Dort kannst du, wenn es eine gute Klinik ist, dich durchchecken lassen, dir psychologischen Beistand holen, und mit unseres Gleichen Zeit verbringen und darüber reden. Der Rest klärt sich dann von ganz alleine. Habe ich auch gemacht, war die beste Entscheidung.

...zur Antwort