Hallo, gibt es hier Leute, die bereits eigene Erfahrungen machen konnten bzgl. oben genannter Sachlagen?

Angenommen, es besteht folgender Tatbestand:

-Fahren unter Alkoholeinfluss (Trunkenheitsfahrt)

-Verkehrsunfall mit Personenschaden (Mitfahrer) mit anschließendem Führerscheinentzug durch Polizei.

Für einen Promillewert nehmen man z.B. 1,2 per Atemalkoholtest.

bzgl. des AAK besteht die Frage, da ja sicherlich auch eine BAK (Blutentnahme) vollzogen wird, ob sich die Werte der Blutentnahme stark verringern? man nehme an, der letzte Konsum ist ca. 2 Std. her.

Ich habe schon viel im Netz gestöbert, bin auch immer wieder auf die ein oder anderen Erfahrungen gestoßen, jedoch liegen die schon oft einige Jahre zurück, daher bin Ich unsicher, ob diese noch "aktuell" sind. Die Folgen für die Sachen kann man zwar grob herauslesen, jedoch ist das ja doch sehr unterschiedlich und kommt immer auf den Einzelfall an. Daher hatte Ich gehofft dass es hier vielleicht den ein oder anderen gibt, der ähnliches schon erlebt hat, oder "miterlebt" hat und berichten könnte.

Die Frage beruht auf reinem Interesse von Erfahrungsberichten, nicht um "anwaltlichen" Rat in gewisser Art zu finden, dies wäre ja rechtswidrig.