Ich bin durch das Studium nur durchgekommen, weil es klar strukturiert war und die Studiengruppe klein und über 4 Jahre konstant.

Ich habe meist freiberuflich gearbeitet und konnte mir meine Zeit frei einteilen, anstrengend war es IMMER und ich wusste nie warum.

In den letzten Jahren war ich auch angestellt, zweimal mit 2/3-Stelle, einmal mit einer halben, und trotzdem bin ich am Ende des Tages meist so erschöpft, dass ich mit Sachen einschlafe,

Nur regelmäßiger Sport hilft, stärkende Freundschaften und ein oder zwei Partner, die mich eben so annehmen. Mit den Jahren haben wir das gelernt.

Ob ich allein leben könnte, weiß ich nicht.

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Es gibt eine Therapeutin, die Psychologie studiert und dann die Ausbildung zur Psychotherapeutin gemacht hat. Sie hat das +ber 10 Jahre praktiziert, war aber immer erschöpft. Die Diagnose kam sehr spät, da war sie schon ausgelaugt von der jahrelangen Überforderung. Du findest sie im Netz: Birgit Saalfranck, sehr beeindruckende Frau.

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