Wir sind im April umgezogen meine Tochter wird im September 6 Jahre alt und ist vom Schulleiter des vorherigen Wohnorts zurückgestellt worden. ( in Kooperation mit Gesundheitsamt und Kindergarten)

Da die Unterschrift des Schulleiters fehlte vereinbarte die Direktorin der hiesigen Schule mit mir einen Termin. Sie meinte es wäre ihre Verantwortung festzustellen ob das Kind nicht doch schulfähig wäre. Nun hat der ehemalige Direktor die Unterschrift inzwischen jedoch nachgeholt, das akzeptiert sie allerdings nicht.

Nun war ich heute in der Schule um nochmals mit ihr zu sprechen und ihr deutlich zu machen das meine Tochter nicht auf die Schule vorbereitet wurde( kein Schulanfänger im kiga usw)

Sie fing sofort an mich anzuschreien ND meinte es wäre eine frechheit sie in Frage zu stellen, sie würde entscheiden des weiteren würde ein weiteres Jahr Kindergarten meinem Kind nichts bringen und was ich eigentlich für eine Mutter wäre. Sie würde entscheiden ich hätte nichts zu sagen. Ich bin fassungslos über dieses verhalten und Frage mich ob ich sie weiterhin als "Entscheider" akzeptieren muss wenn es um die Einschulung meiner Tochter geht.

Ubrigens war meine Tochter während dieses "Gesprächs" anwesend und ich hatte die Schulleiterin mehrfach aufgefordert mich nicht anzuschreien.