Es beschäftigt mich nun schon seit längerem ob Frauen gerne in narzistischtischer eigennütziger Weise vom Partner bei offensichtlich emotionalen Konflikten vertrauen einfordern um sich diesen hinsichtlich der eigenen loyalität und emotionaler treue nicht selbst stellen zu müssen und dies mit falscher Ansichten von Gleichberechtigung sich selbst Rechtfertigen aus Angst und Fixierungen.

Bsp. Mann hat Freundin mit der er etwas gehabt hat / Frau hat Freund der mit Ihr was gehabt hat.

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Mann vertraut seiner Intuition spricht Frau darauf an - Frau leugnet das sie etwas gehabt hätte.

Frau trifft sich mit besagten Freund zu zweit telefoniert mit Ihm möchte das der neue Partner ihn kennenlernt.

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Mann trifft sich mit besagter Freundin sagt partnerin aufrichtig das er mit ihr was gehabt hat.

Frau ist verletzt traurig bittet Partner den Kontakt abzubrechen. Partner versteht das übernimmt Verantwortung für die Beziehung und bricht Kontakt ab.

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2 Monate später kommt Mann drauf das Partnerin etwas mit dem Freund gehabt hat spricht direkt offen darauf Frau rechtfertigt mit Freundschaft und das Mann ihr vertrauen müsse. Mann fordert Kontakt gleichberechtigter Weise Kontaktabbruch! Frau schraubt Kontakt zurück doch kann sich noch immer nicht ganz Abgrenzen. Ihr Freund meldet sich regelmäßig vermutlich sehnsucht

Frau verlangt Vertrauen / Mann verlangt Verantwortung

Frauen haben was Freundschaften betrifft generell nur Ihre eigene Sichtweise und sehen nicht die komplementären Unterschiede Frau sammelt sich schwächere Männer als Lückenbüßer und Helferlein um Bestätigung zu erhalten und sich das Leben zu erleichtern. Nehmen sie diese aber in die Partnerschaft mit und wollen Gleichberechtigt behandelt werden müssen sie sich über diese Fixierungen klar werden und Spreu von Weizen trennen.

Ich formuliere die Frage bewusst Allgemein da dies ein verbreitend zu beobachtendes Phänomen ist.