Hallo, ich weiß, dass man schon einiges dazu im Internet finden kann, dennoch bin ich mir bei meinem Fall recht unsicher. Nachdem ich Mittwoch schmerzen auf der rechten Seite in der Nähe der Rippen hatte und Donnerstag ein Ekzem dazu kam, welches ebenfalls schmerzte, bin ich am Freitag zum Arzt gegangen. Dieser diagnostizierte eine Gürtelrose. Er verschrieb mir Aciclovir 800 und Anaesthesulf. Da ich in einer Kinder- und Jugendhilfe Einrichtung arbeite, schrieb er mich für Sonntag und Montag krank, aber auch nur auf Nachfrage. Nun meine Frage: meine schmerzen halten sich in Grenzen, sind dennoch ziemlich unangenehm. Ich bin ziemlich erschöpft, was aber auch daran liegen kann, dass ich mich seit zwei Wochen mit einer bronchitis rumplage, die einfach nicht wirklich besser wird und wegen der ich die letzte Woche auch schon krankgeschrieben war. Die Bläschen sind nicht aufgegangen. Und irgendwie sieht es auch nicht danach aus, als würden sie jemals aufgehen... aber das ist natürlich nur eine unfachmännische Vermutung. Ich habe irgendwie ein komisches Gefühl nicht arbeiten zu gehen, obwohl es mir gar nicht so unfassbar schlecht geht, bis auf die beschriebenen schmerzen und die fiese Erkältung. Nun weiß ich aber nicht, ob es sinnvoll ist zu Hause zu bleiben. Einerseits weil Stress die Erkrankung nicht gerade bessert (und Stress hat man mit zehn 12-18 jährigem Jugendlichen häufiger mal) und andererseits möchte ich ja auch niemanden anstecken. Also, Zwiespalt! Ich hoffe ihr könnt mir einen Rat geben. Zu Hause bleiben, ja oder nein? Vielen Dank schon einmal im Voraus :-)