Für mich persönlich wäre es wohl der sehr intime Kontakt mit den Menschen. Viele Personen assoziieren negative Erfahrungen oder ein Unwohlsein mit dem Zahnarztsbesuch. Somit ist es eine Aufgabe des Personals, einen vertrauensvollen Kontakt herzustellen.

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Umgang zwischen Kleinkindern und Welpe?

Hallo ihr lieben,

hab seit einiger Zeit einen Chowchow Welpen ( im Moment 13 Wochen alt). Vor kurzem waren die Nichten (4&5) von meinem Freund zu Besuch. Wie man es von Kindern kennt wurde der Hund ständig gerufen, es wurde geschrien, an den Pfoten gezogen beim Futtern gestört, am Schwanz gezogen & heftig umarmt. Aus Sicht der Kinder verständlich, der kleine sieht halt aus wie ein Kuschelbär. Der Vater hat die Kinder ein paar mal ermahnt wegen dem Schwanz ziehen , er selbst hat den Hund aber in die Arme der Kinder gedrückt ,dass sie kuscheln können. Ich habe ab und zu auch etwas dazu gesagt mir fiel es aber schwer da ich großen Respekt vor meinem Schwager habe der auch viel älter als ich ist. Nach dem Erlebnis war mein Hund etwas belastet und bleibt nun immer draußen sitzen ,wenn er Kinder sieht. Nun hab ich dem Vater gesagt er soll nicht mehr mit den Kindern kommen bis der Hund etwas älter ist, denn er ist kein Spielzeug... jetzt ist er total sauer und meint seine Kinder sind doch keine Monster. Selbst wenn er jetzt sagt er schaut dass die Kinder aufpassen was sie machen.. wo ist der Sinn? Die wollen doch kuscheln und spielen und mal die Leine halten. Der kleine mag aber kein kuscheln und beißt im Spiel auch mal zu wenn man zu arg mit den Händen vor ihm rum fuchtelt & wir trainieren grad die Leinenführigkeit ein Kleinkind versteht das doch garnicht.. ich will zwar dass sich mein Hund an Kinder gewöhnt aber so fürchte ich er wird eine Abneigung entwickeln.

Soll ich dem Vater weiter hin absagen oder wie soll ich ihm das ganze erklären ohne , dass er denkt ich würde den Hund“vorenthalten“ die Kinder als Monster sehen o.ä? Mir wird die ganze Zeit gesagt ich übertreibe einfach.

Was sagt ihr dazu?

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Zuerst möchte ich vorschlagen, ein Gespräch außerhalb der akuten Situation zu führen. Aktuell bietet sich da nur das Telefonat an. Du kannst als Ansatz verwenden, dass Hunde Eindrücke von außen sehr viel intensiver als wir Menschen wahrnehmen. Ein Rudel wilder Kinder kann somit den Hund überfordern. Ein Hund kann des weiteren das Verhalten der Kinder schwieriger interpretieren als wir Menschen es untereinander können. So kann es sein, dass der Hund eine Übermenge an Zuneigung und kuscheln als Paniksignale oder Gefahr wahrnimmt und dementsprechend reagiert. So eine Situation will man zum Wohle aller vermeiden. Schlage doch vor, dass ihr euch gemeinsam mit den Kinder dem Hund nähert. Erklärt auch den Kindern, warum sie nicht alle auf den Hund einstürzen sollten. Man wundert sich wie empathisch Kinder hier reagieren und von selbst einen Gang zurückschalten.

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