ich, als christin, faste bis abends und esse dadurch eine mahlzeit innerhalb 24 stunden.

bedeutet, er würde als moslem während dem ramadan mehr essen als ich.

würde er mein fasten immernoch als ekelhaft bezeichnen?

ich sage das nicht weil ich mich als besser oder gottesfürchtiger darstellen möchte, denn zu fasten ist nichts, das man auf sich selbst beziehen sollte.

hey. wir sollten erkennen, dass es uns nie möglich sein wird, „gute christen“ zu sein.

Mt 19:16 „was nennst du mich gut? niemand ist gut als Gott allein!“

natürlich sollten wir dennoch versuchen, ein leben frei von sünde und nach Gottes willen zu leben, denn johannes schreibt in 1 joh 3:6 „wer in ihm bleibt, der sündigt nicht.“

um von sünden wie masturbation etc loszukommen, solltest du Gott mehr lieben als die sünde, anstatt permanent zu versuchen gegen die sünde anzukämpfen und dich dadurch nur noch mehr unbewusst auf diese sünde zu fokussierten.

du musst zudem nichts fühlen, um zu glauben.
thomas zweifelte, bis er die wunden in Jesus händen spürte. „weil du mich gesehen hast, glaubst du. selig sind, die nicht sehen, und doch glauben.“

faste auf nahrung bis abends.
um das zu betonen, fasten im christentum ist kein ramadan. wir müssen nicht fasten oder fühlen uns dazu gezwungen.

hey, es gibt nur einen wahren Gott, nicht mehrere.

in Exodus 3:14 nennt er sich „JHWH“, das bedeutet „Ich bin“, und in Joh 5:58 wiederholt sich Jesus mit „Ich bin“ was wiederum bedeutet „JHWH“

alle anderen „götter“ sind götzen