Hallo,
meine Frage: ich arbeiten als Alltagsbegleiterin bei einem staatl. Finanzierten Träger für eine Autistin 30h/Woche und im Vertrag ist eine Arbeitszeitenkonto vereinbart für Plus/Minusstunden. Nun fahren ihre Eltern sehr oft 2 Wochen mit ihr in den Urlaub und ich kann dadurch meinen Dienst nicht verrichten. Nun, wird mir dies allerdings als Minusstunden angerechnet, weshalb ich mich regelmäßig in einer 40-50h Woche wiederfinde, um meine Minusstunden wieder abzubummeln. Ich finde das nicht nur sonderlich unfair, sondern auch psychisch belastend, weil ich meine Zeit nicht mehr selbst planen kann. Ist das überhaupt rechtens? Muss ich, selbst nicht verschuldete Minusstunden überhaupt abbauen?
vielen Dank für jede Hilfe!