Hallo! Ich habe schon wieder eine Rechtsfrage: am 11 02.2013 stand ein sehr netter Mann um die 68 Jahre vor meiner Tür und fragte ob meine 13 Jährige Tochter, die Samstags bei uns im Dorf die Wochenzeitung austrägt, Probemesser in die Briefkästen einwerfen würde. Sie bekam ein Messerset und ein Manikureset für die Verteilung geschenkt. Sie musste aber eine Woche später die Messer wieder einsammeln, ober das Geld, denn wenn man sie getestet hat und sie behalten möchte, konnte man sie kaufen. Der nette Opa sagte man mir, dass die Messer versichert wären für den Fall, dass wir welche nicht zurück bekommen. ich habe von ihm auch ein Blatt erhalten auf dem es folgendes steht: "von der Kundschaft nicht zurückerhaltene Messergarnituren brauchen sie nicht zu ersetzen. Bitte Namen und Adressen notieren." Nun fehlen uns 20 Messergarnituren und der Jennige der die Messer abgeholt hat war richtig unverschämt und beschuldigt uns die blöden Messer behalten zu haben. Das Problem ist, dass wir die Messersets nicht gezählt haben bevor meine Tochter sie verteilt hat und ich glaube fast, dass es weniger waren. Heute hat meine Tochter eine Rechnung über die fehlenden Messer bekommen. was kann ich machen?