Strenggenommen gar nicht, Strings sind unveränderlich.
Aber du kannst einen neuen String machen, der ein Substring des bestehenden ist:
>>> bla = 'abcdefg'
>>> bla[:3]
'abc'
https://www.python-kurs.eu/python3_sequentielle_datentypen.php
Strenggenommen gar nicht, Strings sind unveränderlich.
Aber du kannst einen neuen String machen, der ein Substring des bestehenden ist:
>>> bla = 'abcdefg'
>>> bla[:3]
'abc'
https://www.python-kurs.eu/python3_sequentielle_datentypen.php
Meisterbrief und Bachelor gehören beide zum DQR Stufe 6, sind also nach meinem Verständnis "gleichwertig".
Aber nicht gleichartig:
Wenn die Qualifikationen Fachwirt/in, Meister/in und Techniker/in wie auch der Bachelor dem Niveau 6 des DQR zugeordnet werden, bedeutet das, dass ich als Absolvent/in ein Masterstudium aufnehmen kann, ohne einen Bachelorstudiengang absolviert zu haben?
"Fachinformatiker" ist ein Begriff aus Deutschland. Gemeint ist ein Lehrberuf ("Ausbildung").
In Österreich heißen die einschlägigen Lehrberufe anders: https://www.wko.at/branchen/information-consulting/unternehmensberatung-buchhaltung-informationstechnologie/it-dienstleistung/lehrberuf.html
Es gibt ein paar Klischees und gepflegte Stereotype, ob die irgendwie objektiv gemessen werden können ist eine andere Frage.
https://www.manager-magazin.de/magazin/artikel/a-549644.html
https://www.welt.de/vermischtes/article127333155/Wenn-der-Piefke-fremdelt-frotzelt-der-Oesi.html
Das lässt sich eigentlich ganz mechanisch in Java-Code übersetzen, ohne viel nachzudenken. Bei den Rechenoperationen musst du die entsprechenden Operatoren finden. Die Verzweigungen kannst du mit if (oder switch) darstellen.
Woran hakt es?
Für den Ingenieur musst du die fünf Jahre HTL komplett und erfolgreich absolvieren, dann drei Jahre einschlägige Berufspraxis leisten, dann Zertifizierung beantragen.
Die Details kannst du im IngG 2017 nachlesen.
ob ich mit einem Macbook überhaupt in diesen Bereich gehen kann
Willst du's lernen? Klar, dein Macbook reicht dafür vollkommen aus.
Willst du mit großem Durchsatz komplexe Modelle mit vielen Daten trainieren und ausführen? Das wird halt nix auf der eigenen Maschine, da wirst du dir eher eine GPU-Instanz von AWS oder sonst einem Cloudprovider besorgen.
Java muss überhaupt nicht "installiert" werden. Du kannst ein JDK an beliebiger Stelle entpacken und so verwenden. Hier etwa die Zip-Version des 17er-JDKs: https://www.oracle.com/java/technologies/downloads/#jdk17-windows
Was dann halt nicht automatisch geht, ist die Dateizuordnung (d.h. Doppelklick auf JARs).
Wäre es rein theoretisch möglich erst Medizin und dann im Anschluss Anthropologie zu studieren?
Das legt jede Hochschule in den Zulassungsbedingungen für das jeweilige Studium selbst fest. Wenn man sich beispielhaft diesen Master hier ansieht, gibt es eine recht große Bandbreite - es dürften die Chancen als Mediziner nicht schlecht stehen, wenn Biologie, Mathematik oder Informatik fix als Vorstudium akzeptiert werden: https://www.studium.uni-mainz.de/master-anthropologie/
Und so wird es dann hier auch genauer ausgeführt: https://www.studium.uni-mainz.de/master-anthropologie/#Zugangsvoraussetzungen
https://www.youtube.com/channel/UCt6PF5PmXFwzHCtdIc8X2fw
Eigentlich nicht:
https://www.dwds.de/wb/Jury
https://www.dwds.de/wb/Journalist
Allerdings hört man diesen [dʒ],-Anlaut tatsächlich immer öfter von (besonders nord-)deutschen Sprechern. Es dürfte sich um eine verunglückte Anleihe aus dem Englischen handeln, besonders im Falle des "Dschornalisten". Über kurz oder lang wird das wohl auch so in den Wörterbüchern landen...
Das Diplom war ein üblicher Abschluss im "einzügigen" Studiensystem in vielen Ländern, bevor das gestufte System mit Bachelor und Master es (weitgehend) ersetzte.
Universitätsdiplom und Master gelten als gleichwertig (ISCED 7), das FH-Diplom aber nicht (ISCED 6): https://www.datenportal.bmbf.de/portal/de/G293.html
Hier mal ein Beispiel eines kurzen Artikels: https://www.embedded-software-engineering.de/die-uhr-tickt-warum-avision-den-umstieg-von-c-auf-java-empfiehlt-a-958704/
Dieser Artikel ist in einiger Hinsicht unsinnig und fachlich zweifelhaft. Ein Körnchen Wahrheit steckt drin, aber nicht viel.
C# und Java haben sich in den letzten Jahrzehnten deutlich auseinander entwickelt - natürlich gibt es noch etliche Parallelen (C# war einst nicht viel mehr als ein Java-Klon), aber Einsatzgebiete und Sprachentwurf sind doch verschieden. C# hat sich in der Microsoft-Welt eine große Dominanz aufgebaut, nur außerhalb dieses Marktes hat es trotz heftiger Bemühungen und viel Hype relativ wenige Nischen erobert.
Richtig ist, dass Java (als Sprache und Laufzeitsystem) insgesamt sehr viel weiter verbreitet ist, sowohl in traditionellen Unternehmen wie auch Startups und heutigen Internetgiganten wie den FAANGs - aber auch dessen relativer Marktanteil geht zurück, weil ständig neue Sprachen und Laufzeitsysteme aufpoppen. Die Idee, dass es einmal die eine, alles vereinigende Sprache gibt, ist durch die Realität widerlegt worden.
Die beiden Sprachen haben gleiche Coderichtlinien, weisen eine ähnliche Syntax auf und es existieren bereits C#-zu-Java-Converter.
Das ist eine geradezu lächerlich naive Behauptung. Es geht in der Praxis nicht nur um die Sprachen, sondern viel mehr um die Bibliotheken/Frameworks und Laufzeitsysteme. Die stellt man nicht schnell mal per Konverter um...
Fazit: Lern das, was dich in den nächsten Jahren genug motiviert, um wirklich dranzubleiben und tiefes Wissen aufzubauen. Bei C# wären das z.B. Desktopanwendungen oder Spiele mit Unity. Es wird nicht verschwinden.
Du musst dich in Deutschland anmelden, ja.
Ob du dich in der Schweiz abmelden musst ist eine davon unabhängige Frage. Deutschland interessiert sich nicht für das Melderecht anderswo.
Und muss man wirklich so doll aufpassen das man entladen ist beim PC Zusammenbau?
Nein, wenn du nicht gerade mit Socken oder Crocs über einen Polyesterteppichboden schlurfst. Die Hysterie ist übertrieben und hat eher den Charakter eines religiösen Rituals, genauso wie dieser bizarre Schwachsinn des ständigen Wärmeleitpaste-Austauschens...
Entladung ist letztlich an allen auch nur halbwegs leitenden Gegenständen möglich, die mit Erde verbunden sind. Die Erdkontakte der normalen Schuko-Steckdose sind eine zuverlässige Methode. Das sind die freiliegenden Metallnasen drin, die du auch mit dicken Wurstfingern direkt erreichst (bitte nicht mit irgendwelchen Werkzeugen in der Dose stochern).
Da man das Programmieren nur wirklich lernt, wenn man es selber zuhause macht und man eigene Projekte verwirklicht, hatte ich mich gegen das Studium in dieser Richtung entschieden.
Die Logik kann ich nicht nachvollziehen. Softwareentwicklung ist Theorie und Praxis. Ein Informatikstudium liefert dir viel Theorie, um die Praxis musst du dich tatsächlich selbst kümmern - aber das macht die Theorie nicht nutzlos.
ist es noch zeitgemäß bzw. Sinnvoll die Programmiersprache Java zu lernen?
Was dafür spricht:
Was dagegen spricht:
Stimmt es, dass wenn man eine Programmiersprache gut beherrscht wie z. B. Java, man dann besser und schneller eine andere Programmiersprache lernen kann wie z. B. C++?
Jein. C++ ist nochmal eine andere Herausforderung, aber etliche Konzepte würden dir schon bekannt vorkommen. Viele Techniken der Programmierung sind universell.
Mit irgendeiner Sprache muss man anfangen, statt sich ewig den Kopf zu zerbrechen welche die richtige ist.
Wenn er in Deutschland oder sonst einem EU-Land bereits die Berufsberechtigung hat (also Mitglied einer Architektenkammer ist), kann er sich ziemlich problemlos in Österreich als Architekt niederlassen.
Die österreichische Befugnis könnte er nur mit einem Bachelorstudium sonst nicht bekommen.
Generell ist es in Österreich deutlich aufwändiger als in Deutschland, Architekt zu werden. Ein Masterstudium ist Pflicht, ebenso eine längere Berufspraxis (mindestens 3 Jahre, davon 1 Jahr Baustellenpraxis mit örtlicher Bauaufsicht) und dann die große Ziviltechnikerprüfung - da wird u.a. Baurecht, allg. Verwaltungsrecht, BWL geprüft.
In Deutschland reichen meist ein vierjähriges Studium und nur zwei Jahre Praxis (variiert ein bisschen je nach Bundesland).
Aber hab Angst das da nur Nerds sind
Natürlich findest du in einer HTL eher Schüler mit Interesse an spezifischen Themen als in einer allgemeinbildenden Schule. Andererseits findest du dort auch viele Leute aus der Mittelschule, was für wohlbehütete Gymnasiasten mitunter ein gewisser Kulturschock ist. Insofern also nicht "nur Nerds".
Und hab gehört das da richtig viele Jungs sind und kaum Mädchen.
Das kommt stark auf die Fachrichtung an; gerade in den Fächern der Rosensteingasse dürfte das Verhältnis relativ ausgewogen sein. Obwohl ich "Jungs" ja eher an der Nordseeküste vermuten würde.
Die meisten HTLs haben sowas wie Tage der offenen Tür, da solltest du hingehen.
Nein, es ist nicht dasselbe - Unix war mal ein bestimmtes Produkt, heute ist es eine Spezifikation für Betriebssysteme. MacOS erfüllt die Single Unix Specification und ist daher "eine Implementierung von Unix", wenn man so will. Sogar mit Brief und Siegel:
https://www.opengroup.org/openbrand/register/brand3663.htm
Also kann man sagen dass MacOS ein Unix ist?
Das ja.
Oder ein Linux?
Nein. Linux ist ein Unix-ähnliches Betriebssystem (oder nur der Kernel, um pedantisch zu sein).
In der Praxis ist der Unterschied aber wenig bedeutsam. Die Unix-artigen Betriebssysteme sind eine Familie, innerhalb derer die meiste Software mit geringem (manchmal auch keinem) Aufwand portiert werden kann. Daher findest du z.B. auf Homebrew praktisch dasselbe Angebot wie in den Paketmanagern der diversen Linuxe.
Es gibt in Österreich keine "Staatsexamen". Es gibt aber natürlich eine Menge Prüfungen, die du für den erfolgreichen Abschluss des Studiums ablegen musst.
Details kannst du den Studienplänen der jeweiligen Unis entnehmen.
Einen Unterschied zu Deutschland gibt es: in Deutschland kann man nach der ärztlichen Prüfung direkt als Arzt approbiert werden. In Österreich muss nach dem Studium noch mindestens der Turnus (3-4 Jahre) absolviert werden. Letztlich ist das aber nicht so bedeutsam, weil in der Regel sowieso jeder, der tatsächlich als Arzt arbeiten will, eine Facharztausbildung macht.