1. einleitungssatz
  2. Achsen beschreiben (die y- Achse stellt ... dar, in Abhänggkeit von ....)
  3. Kurven beschreiben
  4. analysieren
  5. evtl. Vermutung aufstellen, Schlussfolgerung, je nach Aufgabenstellung

so hab ich das bisher immer (auch in Klausuren) gemacht und es war noch nie falsch.

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Versuch es mal mit Spitzwegerich Hustensirup, den gibt es auch bei dm, da kostet er unter 5€. Ich habe bei meiner Friesenstute ein mal tägl. 10ml Sirup mit Wasser verdünnt, alles in eine Spritze aufgezogen und ins Maul gespritzt, so bleibt das ganze am längsten in den Schleimhäuten "kleben". Bei einem Pony würd ich dann ein bisschen weniger nehmen.

Du wirst sehen das Pferde den Hustensirup lieben... Gute Besserung

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An die Pferdenarren: Als Freizeitpferd eher Friese oder Haflinger?

Libe Pferdefreunde,

ich bin ja eigentlich ein großer Freund des Friesenpferdes. Aber wenn ich mir überlege, wie groß die sind im Vergleich zum Haflinger hat letzterer schon irgendwie einen Pluspunkt (wenn man bedenkt, ich muss für den Friesen zwingend immer eine Aufsteighilfe haben!). Mich interessiert einfach, ob der Haflinger, der allgemein ja als Freizeitpferd sehr beliebt ist, geeigneter als Erstpferd fürs Gelände und solche Dinge ist als der Friese. Ich habe schon einige Erfahrung mit Haflingern und finde, dass diese, wenn man einmal ihr Vertrauen hat, ganz besonders tolle Verlasspferde sind. Dagegen kenne ich nur eine einzige Friesenstute "persönlich", jedoch nicht so gut wie Haflinger. Es würde mich daher freuen, wenn sowohl Friesen- als auch Haflingerbesitzer antworten könnten, denn diese Überlegungen gehen dahin, dass ich und mein Freund in einigen Jahren Pferde kaufen wollen. Den Haflinger gäbs dann wahrscheinlich, so es einer werden würde vom Haflingergestüt Meura und den Friesen aus Berlin (Meura ist viel näher!).

Ich weiß, dass es im Gelände nicht so sehr auf die Rasse ankommt, sondern auf den Ausbildungsstand von Reiter und Pferd und natürlich auf den Charakter. Aber ich finde schon, dass man allgemein rassetypische Merkmale finden kann und ich gebe auch zu, Wert auf das Äußere des Pferdes zu legen. Diese untersetzten Pferde gefallen mir einfach weit besser als die leichten Typen. ^^

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ich - friesenbesitzer- würde dir von einem friesen abraten:

sie sind oftmals viel anspruchsvoller und sensibler als andere pferde. werden sie nicht ausreichend gefördert (dressurarbeit/fahren) verdummen viele von ihnen und werden unglücklich.

alles andere hat selfmadequeen schon gesagt...

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das stimmt so weit, was u.a. daran liegen könnte, dass ihr dressurpotenzial oft verkannt wird. es ist nunmal nicht ein pferd für jedermann.

allerdings gibt es eine traurige entwicklung:

immer mehr freizeitreiter (die unfähigen, nicht die mit ambitionen) wollen einen friesen, weil er so schöööööööööööööön ist. das führt dazu, dass vor allem in holland jetzt munter gezüchtet wird. pferde werden in "massenproduktion hergestellt", ohne auf inzucht o.ä. zu achten.

das führt zu einen verlust der qualität und des ansehens dieser rasse!

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bis 1928 wurden friesen auch in anderen farben ins stammbuch eingetragen. danach jedoch nicht mehr, damit die rasse spezialisiert wird.

heute sind friesen in anderen farben (braun, usw.) unerwünscht und kommen nicht mehr vor, da hengst die nicht reinerbig sind nicht decken dürfen.

momentan gibt es auf der welt 2 weiße friesen, das sind aber gendefekte.

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OHNE Sperriemen reiten, weil...

Auf jeden Fall ohne!!! Welche Funktion soll ein Sperriemen denn heute noch haben? Damit das Pferd das Maul nicht aufsperren kann? - Das ist doch heute die einzige FFunktion von dem "Ding" Ich denke, dass es keinen Unterschied macht, ob das Pferd verkrampft ist weil es versucht das Maul, wegen der zu harten Hand aufzureißen oder ob es das auch kann.

In meinen Augen ist das nur ein Mittel um schlechtes Reiten zu vertuschen.

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Ich glaube in der Klasse M kommen die ersten Fliegenden dran, bin mir aber nicht sicher, du kannst ja mal in einem Aufgabenbuch nachgucken.

Die Hilfengebung wurde mir von meiner alten Reitlehrerin so erklärt: "einfach umsitzen" - Im Prinzip ist es auch nicht viel mehr: Am einfachsten ist es, wenn du auf dem Zirkel galoppierst wie immer (äußerer Schenkel verwahend, etc..); bei X "sitz du um", d.h. du verlagerst dein Gewicht vom einen Gesäßknochen auf den anderen, wechselst die Beinlage, d.h. der alte innere Schenkel wird zum neuen äußeren und ist dann verwahrend (und umgekehrt.) Dann stellst du das Pferd (VORSICHTIG) mit den Zügeln um, auch hier wird der alte innere zum neuen äußeren und umgekehrt.

Wichtig ist die Reihenfolge: Gewicht, Schenkel, Zügel, du willst ja nicht nur über Zügel reiten Achtung: das ganze muss im Bruchteil einer Sekunde geschehen, am besten wenn das Pferd vorner wieder auffußt, kurz bevor es wieder abspringt. Ist es korrekt ausgebildet sollte es umspringen...

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