mädchen und jungs werden im sportunterricht der schulen ja (sinnvollerweise) unterschiedlich bewertet.

dieso unterschiedliche bewertung kommt meines wissens zustande, indem man die normalen leistungen von mädchen/jungs in einer altersklasse angeschaut hat, und wer nun im oberen spektrum ist bekommt eine gute und wer im unteren spektrum ist eine schlechte.

allgemein ist es ja so, dass wer von klein und haus aus immer viel sport gemacht hat, im sportunterrciht einen vorteil hat.

nun liegt der verdacht nahe, dass mädchen im schnitt (aufgrund der gesellschaft) weniger sport und bewegungsbetonten tätigkeiten nachgegangen sind (oder?).

dieser (gesellschaftliche) unterschiedist nun bei der bewertung nicht ausgerechnet (oder?). und mädchen haben einen vorteil.

wieso wird hier der gesellschaftliche nachteil (den es ja auch bei jungs/mädchen untereinander) gibt und der biologische zusammengeworfen.

wieso wird der gesellschaftliche nicht herausgerechnet?

bitte versteht das nicht klugscheißerisch, lg und danke für eure antworten.