Nix gegen hartzler aber mir stellt sich die - wie ich finde - berechtigte frage, warum ich mir täglich auf gut deutsch den allerwertesten aufreißen muss um über die Runden zu kommen, sprich studieren und arbeiten, wo hingegen hartzler nichts vergleichbares tun müssen um anspruch auf den höheren hartzsatz (im vergleich zum bafög) zu haben?! bafög ist maximal um die 650€ im monat, davon muss man aber alles zahlen, miete, essen, klamotten, bücher, einfach alles. hartzler bekommen ihren satz 360€ oder so und die wohnung bezahlt, die nebenkosten, ne waschmaschine und haste nicht gesehen. effektiv also mehr. fällt das keinem auf? wird das als allgemein hinnehmlicher zustand wahrgenommen oder sehe ich da etwas falsch. eigentlich sind die studenten, die keine reichen eltern haben und nicht so recht in thilo Zs bild passen wollen doch die ärmsten schweine in deutschland unter deutschen. berichtigt mich, sollte ich mich irren!